Mit einem fiktiven Aufruf suchte Armin Mutschlechner Partnerinnen für Asylbewerber. Die Reaktionen haben ihn geschockt: “Nicht mit so viel Menschenverachtung gerechnet.”
An dieser Stelle zeigen wir Inhalte unserer Community an, die den Artikel ergänzen. Stimme zu, um die Kommentare zu lesen - oder auch selbst zu kommentieren. Du kannst Deine Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen.
Ich hab den Eindruck als wäre Mutschlechner geradezu davon besessen jeden unter die Nase zu reiben wie viele böse Rechte es bei uns gibt.
Die Anspielung auf die vielen Gläser die ein Einheimischer braucht um eine Frau anzusprechen, hat man wohl beim schreiben dieses Artikels übersehen.
Aldilà delle becere reazioni online, trovo comunque abbastanza discutibile che Mutschlechner abbia ritenuto di dover esporre un argomento tanto delicato quanto importante - cioé quello della frustrazione emotiva e sessuale dei migranti - a un "esperimento" del genere. Non che l'annuncio fosse migliore (se davvero ci fosse un'idea di questo tipo, non sarebbe certo necessario pubblicizzarla in tal modo, in fondo si tratta "solo" di far incontrare delle persone), ma avrei quasi preferito fosse autentico. Armin fa un grandissimo lavoro, e sa bene che in futuro dovremo affrontare cambiamenti epocali nel modo di concepire le nostre culture. Ci sono argomenti "moralmente" sensibili per le nostre stesse società; già è difficile p.es. far passare l'idea che dei "nostri" detenuti possano avere un diritto all'affetto e all'amore anche sessuale in carcere. Non sarebbe male tematizzare tutto ciò un po' meglio e con più cautela.
Sicher hat jeder Bedürfnisse, auch Schwarz-Afrikaner. Ich glaube aber, dass Männer - sei es bei uns oder in anderen Kulturen - oft auch lange Fasen ohne Sex überbrücken und leben können. Es gibt auch jene, die ohne auskommen; in manchen muslimischen Kulturen dürfen sie bis zur Heirat keinen Sex haben; und sie lernen damit um zu gehen. Ich kenne einige Zuwanderer; ich habe nie klagen hören; ich wurde auch nie um Vermittlungshilfe gebeten. Zwei Bekannte asiatischer Herkunft sind irgend man in ihr Land gefahren, haben dort eine Frau geheiratet und haben dann um die Familienzusammenführung angesucht. Nach etwa einem Jahr hatten sie eine eigene Frau aus ihrer eigenen Kultur.
Ich kenne auch zwei Schwarz-Afrikaner; einer ist schon über zehn Jahre hier. Nach dem, was ich mitgekriegt habe, ist für ihn eine Partnerin oder Sex kein zentrales Thema, er spricht aber auch von sich aus nicht darüber. Ähnlich beobachte ich es bei einem weiteren, der inzwischen etwa fünf Jahre hier ist. Ich glaube, das Bild vom notgeilen Neger mit dem großen langen Schwanz, entspringt einer Phantasie genährt von archetypischen tiefenpsychologischen Symbolen; hat mit der Realität glaube ich aber wenig zu tun. Ich habe auch noch nie gesehen, dass schwarze Männer auf der Straße Frauen angemacht oder belästigt haben. Helfer projizieren oft ihre Bedürfnis oder unser Weltbild - bei dem Sex eine so dominante Rolle spielt - auf die Zuwanderer und möchte ihnen die Wünsche von den Augen ablesen und unmittelbar erfüllen.
Ich glaube Armin Mutschlechners Aussage, dass es ein "fiktiver Aufruf", eine "empirische Studie" sein soll, nicht im Mindesten. Dem Kerl ist erst im Nachhinein bewusst geworden, was für einen Käse er da verzapft hat und sucht nun dringend nach einer Schutzbehauptung.
Wäre es wirklich, ein "fiktiver Aufruf", hätte er ganz einfach vor der Aktion eine schriftliche Erklärung bei einem Notar hinterlegt. Dem ist aber nicht so, ergo nur eine Ausrede.
Ich hab den Eindruck als wäre
Ich hab den Eindruck als wäre Mutschlechner geradezu davon besessen jeden unter die Nase zu reiben wie viele böse Rechte es bei uns gibt.
Die Anspielung auf die vielen Gläser die ein Einheimischer braucht um eine Frau anzusprechen, hat man wohl beim schreiben dieses Artikels übersehen.
Aldilà delle becere reazioni
Aldilà delle becere reazioni online, trovo comunque abbastanza discutibile che Mutschlechner abbia ritenuto di dover esporre un argomento tanto delicato quanto importante - cioé quello della frustrazione emotiva e sessuale dei migranti - a un "esperimento" del genere. Non che l'annuncio fosse migliore (se davvero ci fosse un'idea di questo tipo, non sarebbe certo necessario pubblicizzarla in tal modo, in fondo si tratta "solo" di far incontrare delle persone), ma avrei quasi preferito fosse autentico. Armin fa un grandissimo lavoro, e sa bene che in futuro dovremo affrontare cambiamenti epocali nel modo di concepire le nostre culture. Ci sono argomenti "moralmente" sensibili per le nostre stesse società; già è difficile p.es. far passare l'idea che dei "nostri" detenuti possano avere un diritto all'affetto e all'amore anche sessuale in carcere. Non sarebbe male tematizzare tutto ciò un po' meglio e con più cautela.
Antwort auf Aldilà delle becere reazioni von Valentino Liberto
Sicher hat jeder Bedürfnisse,
Sicher hat jeder Bedürfnisse, auch Schwarz-Afrikaner. Ich glaube aber, dass Männer - sei es bei uns oder in anderen Kulturen - oft auch lange Fasen ohne Sex überbrücken und leben können. Es gibt auch jene, die ohne auskommen; in manchen muslimischen Kulturen dürfen sie bis zur Heirat keinen Sex haben; und sie lernen damit um zu gehen. Ich kenne einige Zuwanderer; ich habe nie klagen hören; ich wurde auch nie um Vermittlungshilfe gebeten. Zwei Bekannte asiatischer Herkunft sind irgend man in ihr Land gefahren, haben dort eine Frau geheiratet und haben dann um die Familienzusammenführung angesucht. Nach etwa einem Jahr hatten sie eine eigene Frau aus ihrer eigenen Kultur.
Ich kenne auch zwei Schwarz-Afrikaner; einer ist schon über zehn Jahre hier. Nach dem, was ich mitgekriegt habe, ist für ihn eine Partnerin oder Sex kein zentrales Thema, er spricht aber auch von sich aus nicht darüber. Ähnlich beobachte ich es bei einem weiteren, der inzwischen etwa fünf Jahre hier ist. Ich glaube, das Bild vom notgeilen Neger mit dem großen langen Schwanz, entspringt einer Phantasie genährt von archetypischen tiefenpsychologischen Symbolen; hat mit der Realität glaube ich aber wenig zu tun. Ich habe auch noch nie gesehen, dass schwarze Männer auf der Straße Frauen angemacht oder belästigt haben. Helfer projizieren oft ihre Bedürfnis oder unser Weltbild - bei dem Sex eine so dominante Rolle spielt - auf die Zuwanderer und möchte ihnen die Wünsche von den Augen ablesen und unmittelbar erfüllen.
Ich glaube Armin
Ich glaube Armin Mutschlechners Aussage, dass es ein "fiktiver Aufruf", eine "empirische Studie" sein soll, nicht im Mindesten. Dem Kerl ist erst im Nachhinein bewusst geworden, was für einen Käse er da verzapft hat und sucht nun dringend nach einer Schutzbehauptung.
Wäre es wirklich, ein "fiktiver Aufruf", hätte er ganz einfach vor der Aktion eine schriftliche Erklärung bei einem Notar hinterlegt. Dem ist aber nicht so, ergo nur eine Ausrede.
Antwort auf Ich glaube Armin von Robert Tam...
Armin Mutschlechner ist
Armin Mutschlechner ist Aktionskünstler und so was passt doch gut dazu.
Ansonsten kann ja sein dass sein Hausnotar gerade nicht erreichbar war. :-)
Antwort auf Ich glaube Armin von Robert Tam...
"... schriftliche Erklärung
"... schriftliche Erklärung bei einem Notar hinterlegt."???
Sind Sie auch Aktionskünstler? ...