Arno Kompatscher sulle multiformi anime della Svp, le alleanze post-voto, l’Autonomia del dialogo, la metamorfosi dei tempi e quella diplomazia provvidenziale.
An dieser Stelle zeigen wir Inhalte unserer Community an, die den Artikel ergänzen. Stimme zu, um die Kommentare zu lesen - oder auch selbst zu kommentieren. Du kannst Deine Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen.
Zweifelsohne ist Arno Kompatscher ein Meister und Perfektionist des gesprochenen Wortes und der Eigen - Inszenierung. Der Alltag spiegelt ein anderes Bild der letzten Legislatur, ist es seine Machtlosigkeit, ist es die Unfähigkeit und Unerfahrenheit in der praktischen Arbeit, sind es die vielen Kirchtürme oder der nicht immer angebrachte Vergleich mit früheren Legislaturen?
(Magnago sollte er ruhen lassen, es war nicht alles gut von ihm ).
In seiner Selbstdarstellung hinterlässt er dem oberflächlichen Betrachter immer ein gutes Bild. Mir ist das zu wenig. Energie, Sanität, Mobilität, Politkerrenten- Vorschusszahlungen, Steuerabfluss von Gemeindebeteiligungen über SEL Alperia ins Ausland.
Wenns gut war, dann wars die Landesregierung und hinderlich war immer Rom, Brüssel oder die Anderen.
Dass er sich nicht ganz sicher ist, zeigt aber das Angstbrunserle zum Thema Köllensperger.
Roterga spricht einige wichtige Punkte und Reflektionen an. Interessant die Verwendung des Wortes "Kampf" durch den geschliffenen Rhetoriker, jetzt wo alte und neue Konkurrenz im Wahlkampf als peloton ziemlich leicht an die entzauberte maillot jaune und die sehr lahm wirkende tête de la course aufschließen kann. Kein Landesrat wirkt dynamisch und stark für die nächsten fünf Jahre, von den Zurücktretenden sprechen wir gar nicht (Stocker, Mussner). Ein Spaziergang wird das nicht.
Dem Kompatscher "Unfähigkeit in der praktischen Arbeit" vorzuwerfen , ist unfair und schlichtweg falsch. Ihm "Machtlosigkeit" zu unterstellen, hängt wohl damit zusammen, dass als mächtig erfahren wird, wer allein entscheidet und als ohnmächtig jemand gilt, der wie Kompatscher, Andere in seine Entscheidungen partizipativ einbindet. Die Geschmacklosigkeit des obigen Kommentars krönt schließlich im "Angstbrunserle".
„Fragen“ sind keine „Werturteile“, es sie denn man ist nicht fähig ziwschen „Frage“ und „Urteil“ zu unterscheiden.
Ihre Worte im März, Herr Trojer.
Flughafenreferendum, Arno Kompatscher ???? - LH dafür.
Finanzbeteiligungen der Gemeinden bei SEL Alperia Arno Kompatscher ??? , LH dafür.
Verfassungsreferendum Arno Kompatscher ??? , LH dafür.
Kandidatur Boschi im Wahlkreis BZ Unterland Arno Kompatscher ????, LH dafür.
Situation Schael, Impfpflicht -
und nochmals O Ton Schael auf Frage von Salto vor einem Jahr:
(Salto an Schael)
Sie sagen: Die Athesia greift den Landeshauptmann an....
Nein, sie schalten ihn aus. Im Hintergrund sind hier gewisse Seilschaften und Netzwerke aktiv, die Druck auf Kompatscher und die amtierende Landesregierung machen wollen.
Man kann Fragen so stellen, dass sie Urteile implementieren... im übrigen, möge wer nur kritisiert sich doch selbst zur Wahl stellen und möglichst regieren, um fehlerfrei nur Dank zu ernten...
Herr Trojer, es gibt eben Leute, denen aber auch gar nichts passt, es sind die sogenannten "Säuerlinge", die vom permanenten Kritisieren leben. Da hilft kein Zureden. Ich möchte nur noch zu dem Fall Köllensberger kurz Stellung nehmen. Der Mann in ein Chamäleon, der sich nach dem Wind bewegt. Als er in Diensten der Firma Grillo & Casaleggio stand, duckte er sich gefühltermassen zweimal die Woche weg um nicht die idiotischen Schreiereien dieser Leute kommentieren zu müssen. Heute sagt er anscheinend er hätte sich dabei geschämt. Aber wie soll man jemand, der so ein biegsames Rückgrat hat, abnehmen was er für die Bürger tun will, vorausgesetzt wir bekommen jemals ein Progamm zu sehen. Und wer garantiert, dass er nach den Wahlen nicht wieder den Schulterschluss mit seinen Freunden sucht.
Und ich dachte hier geht es um das Interview mit LH Kompatscher. Nein da fliegen Seitenhiebe um , wenn die Argumente fehlen, vom Thema abzuschweifen.
Es braucht in der Politik beides, Lob und Kritik. Unehrlichkeit im Lob wird meistens von unbedachten Menschen oberflächlich nachgeäfft. Kritik fordert eher zum Nachdenken auf, aber nicht bei allen.
Wenn Kritik nicht mehr erlaubt ist, sind wir dann noch in einer Demokratie? Statt "Intanto posso dire che abbiamo centrato gli obiettivi primari che ci siamo posti nel programma di coalizione del 2013, superando anche le aspettative" hätte ich mir eigentlich eher eigene Unzufriedenheit und Selbstkritik bei der Prüfung anhand der Ziele 2013 und Willen und Aufbruch zum Nachholen erwartet. Diese Selbstbeweihräucherung kennt man eigentlich von früheren Legislaturen und macht den LH ein ganz schönes Stück unglaubwürdiger, insbesonderer bezüglich kraftvoller Gestaltung der nächsten Legislatur. Aber jedem sein Bild und noch was: das scheinbar kein anderer "leuchtender Stern" vorhanden ist, war schon beim Vorgänger Thema. Eher scheint es das innerhalb der SVP sich wenige Leute mit Fähigkeiten engagieren wollen, bzw. nicht hochkommen (gilt auch für andere Parteien).
Zweifelsohne ist Arno
Zweifelsohne ist Arno Kompatscher ein Meister und Perfektionist des gesprochenen Wortes und der Eigen - Inszenierung. Der Alltag spiegelt ein anderes Bild der letzten Legislatur, ist es seine Machtlosigkeit, ist es die Unfähigkeit und Unerfahrenheit in der praktischen Arbeit, sind es die vielen Kirchtürme oder der nicht immer angebrachte Vergleich mit früheren Legislaturen?
(Magnago sollte er ruhen lassen, es war nicht alles gut von ihm ).
In seiner Selbstdarstellung hinterlässt er dem oberflächlichen Betrachter immer ein gutes Bild. Mir ist das zu wenig. Energie, Sanität, Mobilität, Politkerrenten- Vorschusszahlungen, Steuerabfluss von Gemeindebeteiligungen über SEL Alperia ins Ausland.
Wenns gut war, dann wars die Landesregierung und hinderlich war immer Rom, Brüssel oder die Anderen.
Dass er sich nicht ganz sicher ist, zeigt aber das Angstbrunserle zum Thema Köllensperger.
Antwort auf Zweifelsohne ist Arno von rotaderga
Roterga spricht einige
Roterga spricht einige wichtige Punkte und Reflektionen an. Interessant die Verwendung des Wortes "Kampf" durch den geschliffenen Rhetoriker, jetzt wo alte und neue Konkurrenz im Wahlkampf als peloton ziemlich leicht an die entzauberte maillot jaune und die sehr lahm wirkende tête de la course aufschließen kann. Kein Landesrat wirkt dynamisch und stark für die nächsten fünf Jahre, von den Zurücktretenden sprechen wir gar nicht (Stocker, Mussner). Ein Spaziergang wird das nicht.
Dem Kompatscher "Unfähigkeit
Dem Kompatscher "Unfähigkeit in der praktischen Arbeit" vorzuwerfen , ist unfair und schlichtweg falsch. Ihm "Machtlosigkeit" zu unterstellen, hängt wohl damit zusammen, dass als mächtig erfahren wird, wer allein entscheidet und als ohnmächtig jemand gilt, der wie Kompatscher, Andere in seine Entscheidungen partizipativ einbindet. Die Geschmacklosigkeit des obigen Kommentars krönt schließlich im "Angstbrunserle".
Antwort auf Dem Kompatscher "Unfähigkeit von Karl Trojer
„Fragen“ sind keine
„Fragen“ sind keine „Werturteile“, es sie denn man ist nicht fähig ziwschen „Frage“ und „Urteil“ zu unterscheiden.
Ihre Worte im März, Herr Trojer.
Flughafenreferendum, Arno Kompatscher ???? - LH dafür.
Finanzbeteiligungen der Gemeinden bei SEL Alperia Arno Kompatscher ??? , LH dafür.
Verfassungsreferendum Arno Kompatscher ??? , LH dafür.
Kandidatur Boschi im Wahlkreis BZ Unterland Arno Kompatscher ????, LH dafür.
Situation Schael, Impfpflicht -
und nochmals O Ton Schael auf Frage von Salto vor einem Jahr:
(Salto an Schael)
Sie sagen: Die Athesia greift den Landeshauptmann an....
Nein, sie schalten ihn aus. Im Hintergrund sind hier gewisse Seilschaften und Netzwerke aktiv, die Druck auf Kompatscher und die amtierende Landesregierung machen wollen.
Machtlosigkeit oder Ohnmacht???
Noch Fragen Herr Trojer?
Schönen Abend
.
Man kann Fragen so stellen,
Man kann Fragen so stellen, dass sie Urteile implementieren... im übrigen, möge wer nur kritisiert sich doch selbst zur Wahl stellen und möglichst regieren, um fehlerfrei nur Dank zu ernten...
Herr Trojer, es gibt eben
Herr Trojer, es gibt eben Leute, denen aber auch gar nichts passt, es sind die sogenannten "Säuerlinge", die vom permanenten Kritisieren leben. Da hilft kein Zureden. Ich möchte nur noch zu dem Fall Köllensberger kurz Stellung nehmen. Der Mann in ein Chamäleon, der sich nach dem Wind bewegt. Als er in Diensten der Firma Grillo & Casaleggio stand, duckte er sich gefühltermassen zweimal die Woche weg um nicht die idiotischen Schreiereien dieser Leute kommentieren zu müssen. Heute sagt er anscheinend er hätte sich dabei geschämt. Aber wie soll man jemand, der so ein biegsames Rückgrat hat, abnehmen was er für die Bürger tun will, vorausgesetzt wir bekommen jemals ein Progamm zu sehen. Und wer garantiert, dass er nach den Wahlen nicht wieder den Schulterschluss mit seinen Freunden sucht.
Und ich dachte hier geht es
Und ich dachte hier geht es um das Interview mit LH Kompatscher. Nein da fliegen Seitenhiebe um , wenn die Argumente fehlen, vom Thema abzuschweifen.
Es braucht in der Politik beides, Lob und Kritik. Unehrlichkeit im Lob wird meistens von unbedachten Menschen oberflächlich nachgeäfft. Kritik fordert eher zum Nachdenken auf, aber nicht bei allen.
Wenn Kritik nicht mehr
Wenn Kritik nicht mehr erlaubt ist, sind wir dann noch in einer Demokratie? Statt "Intanto posso dire che abbiamo centrato gli obiettivi primari che ci siamo posti nel programma di coalizione del 2013, superando anche le aspettative" hätte ich mir eigentlich eher eigene Unzufriedenheit und Selbstkritik bei der Prüfung anhand der Ziele 2013 und Willen und Aufbruch zum Nachholen erwartet. Diese Selbstbeweihräucherung kennt man eigentlich von früheren Legislaturen und macht den LH ein ganz schönes Stück unglaubwürdiger, insbesonderer bezüglich kraftvoller Gestaltung der nächsten Legislatur. Aber jedem sein Bild und noch was: das scheinbar kein anderer "leuchtender Stern" vorhanden ist, war schon beim Vorgänger Thema. Eher scheint es das innerhalb der SVP sich wenige Leute mit Fähigkeiten engagieren wollen, bzw. nicht hochkommen (gilt auch für andere Parteien).