In Pusteria non c’è traccia dell'anabattismo, ma oltreoceano fioriscono comunità - fondate sul patriarcato - che si ispirano a Jakob Huter. Il racconto di due di loro.
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Non c’è da stupirsi che “la maggior parte delle donne hutterite si sentirebbe offesa se venisse insinuato che sono oppresse”…
Posto che, secondo l’intervistato, in “alcune delle più tradizionali comunità la scuola termina intorno ai quindici anni (in particolare per i ragazzi)”, è evidente che i maschi hanno un livello di scolarizzazione molto, ma molto basso, mentre le femmine non sono neppure citate. Forse a queste, più che scolarizzazione, è riservata una mera alfabetizzazione?
In ogni caso, livello di scolarizzazione basso implica ignoranza. E la mancanza di strumenti culturali rende qualsiasi essere umano particolarmente manipolabile e indottrinabile, maschio o femmina che sia.
La chiave della sopravvivenza di queste comunità ante-secolo dei lumi, sta proprio nel basso livello di scolarizzazione: molto inquietante, specialmente nell’abuso del termine “tradizione” e del “contatto con la terra”, utili solo per cercare di giustificarsi.
Ich würde es mir zweimal überlegen so herablassend über den kurzen formalen Bildungsweg der Huterer zu sprechen. In unserer Gessellschaft hat sich die Ausbildungszeit verlängert, aber die Qualität der Personen die so ein Bildungssystem verlassen hat sich wohl im Durchschnitt verschlechtert.
Was früher der Mittelschulabschluss war, ist heute die Matura. Und die Universitäten sind derart verschult. dass kaum jemand diese verlässt mit der Fähigkeit sich kritisch und zusammenhängend mit einem komplexeren Sachverhalt auseinanderzusetzen.
Des weiteren werden in Univeristäten mehr und mehr pseudowissenschaftliche Ideologien verbreitet, wie Women-Studies, Gendertheorien, Post-Colonial-Studies, Fat-Studies und die ganzen anderen Studies die wissenschaftliche Methodologie zu Gunsten einer Agenda aufgeben.
Was heutzutage unser Bildungssystem erzeugt sind idologisch verblendetete Zeitgeistidioten, die nicht über ihre kleinkarierte beschränkte Sichtweise hinauskommen.
Das Bildungsniveau der Hutterer-Kolonien ist auf jeden Fall höher als in den Orten in ihrer Umgebung. Aber das passt wohl nicht in das Konzept des Schreibers, der auch sonst wenig Ahnung von den Hutterern hat.
Wer sich über die Hutterer informieren will, muss Zeit zur Recherche haben. Das Thema wird eher verschwiegen, scheint mir, ebenso wie die Bauernkriege. Das scheint wohl noch immer nicht in das Bild des aufrechten Tirolers zu passen (auch so ein Schmarrn von Worthülsen).
Non c’è da stupirsi che “la
Non c’è da stupirsi che “la maggior parte delle donne hutterite si sentirebbe offesa se venisse insinuato che sono oppresse”…
Posto che, secondo l’intervistato, in “alcune delle più tradizionali comunità la scuola termina intorno ai quindici anni (in particolare per i ragazzi)”, è evidente che i maschi hanno un livello di scolarizzazione molto, ma molto basso, mentre le femmine non sono neppure citate. Forse a queste, più che scolarizzazione, è riservata una mera alfabetizzazione?
In ogni caso, livello di scolarizzazione basso implica ignoranza. E la mancanza di strumenti culturali rende qualsiasi essere umano particolarmente manipolabile e indottrinabile, maschio o femmina che sia.
La chiave della sopravvivenza di queste comunità ante-secolo dei lumi, sta proprio nel basso livello di scolarizzazione: molto inquietante, specialmente nell’abuso del termine “tradizione” e del “contatto con la terra”, utili solo per cercare di giustificarsi.
Antwort auf Non c’è da stupirsi che “la von Domenica Sputo
Ich würde es mir zweimal
Ich würde es mir zweimal überlegen so herablassend über den kurzen formalen Bildungsweg der Huterer zu sprechen. In unserer Gessellschaft hat sich die Ausbildungszeit verlängert, aber die Qualität der Personen die so ein Bildungssystem verlassen hat sich wohl im Durchschnitt verschlechtert.
Was früher der Mittelschulabschluss war, ist heute die Matura. Und die Universitäten sind derart verschult. dass kaum jemand diese verlässt mit der Fähigkeit sich kritisch und zusammenhängend mit einem komplexeren Sachverhalt auseinanderzusetzen.
Des weiteren werden in Univeristäten mehr und mehr pseudowissenschaftliche Ideologien verbreitet, wie Women-Studies, Gendertheorien, Post-Colonial-Studies, Fat-Studies und die ganzen anderen Studies die wissenschaftliche Methodologie zu Gunsten einer Agenda aufgeben.
Was heutzutage unser Bildungssystem erzeugt sind idologisch verblendetete Zeitgeistidioten, die nicht über ihre kleinkarierte beschränkte Sichtweise hinauskommen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Grievance_studies_affair
Antwort auf Ich würde es mir zweimal von gorgias
Das Bildungsniveau der
Das Bildungsniveau der Hutterer-Kolonien ist auf jeden Fall höher als in den Orten in ihrer Umgebung. Aber das passt wohl nicht in das Konzept des Schreibers, der auch sonst wenig Ahnung von den Hutterern hat.
Wer sich über die Hutterer
Wer sich über die Hutterer informieren will, muss Zeit zur Recherche haben. Das Thema wird eher verschwiegen, scheint mir, ebenso wie die Bauernkriege. Das scheint wohl noch immer nicht in das Bild des aufrechten Tirolers zu passen (auch so ein Schmarrn von Worthülsen).