Nonostante opera artistica (storica e di giardinaggio da 141 anni) in zona di rispetto Il comune di Merano ha annunciato pubblicamente di voler abbattere in autunno 2014
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dieses "hüttchen" ist mir schon öfter aufgefallen. allerdings eher in richtung verstörung: es sah einfach aus wie ein fremdkörper widersprechend aller feinheiten der umgebung. nicht mal in sich zeigte das holzhäuschen eine logische absicht oder raffinesse oder gerade deren totale abwesenheit machte das teil interressant. der geschichtliche aspekt, kindheitserinnerungen laden die hütte natürlich mit emotionen auf, ein historisches kurioses zeugnis, das rästsel erzeugt. als kulturwissenschaflter zweifle ich stark aber an der philosophie, alles auf gewalt zu erhalten. historische objekte sind nicht sakrosant, mitunter ist eine idee auch verbesserbar oder verwerfbar, in diesem fall fast offensichtlich.
Jede(r) von uns kann erkennen - Schönes - Gutes - & (be)werten.
Manche handeln auch - schaffen oder zerstören ...
Auf der Schul- und Forschungsebene, der Archäologie des Wissens, des Runden und Eckigen ... braucht es jedoch valide Kriterien.
Studierende lernen das schon in der Einführungsphase als Grundllage.
Wenn z.B. jemand sich selbst als Kulturwissenschaftler öffentlich ausweist und gleichzeitig öffentlich dafür plädiert, den etv. Gegenstand seiner eigenen Forschung (Kulturgut) unwiederbringlich zu zerstören, hat sich damit faktisch fachlich selbst delegitimiert und würde von sich aus - aus Selbstachtung und wissenschaftlichem Ethos - anstandshalber selbst, sämtliche Diplome zurückgeben und suchen sich neue Lehrende bzw. einen neuen Wirkungskreis suchen.
In diesem Fall fast (mehr) als offensichtlich;
dieses "hüttchen" ist mir
dieses "hüttchen" ist mir schon öfter aufgefallen. allerdings eher in richtung verstörung: es sah einfach aus wie ein fremdkörper widersprechend aller feinheiten der umgebung. nicht mal in sich zeigte das holzhäuschen eine logische absicht oder raffinesse oder gerade deren totale abwesenheit machte das teil interressant. der geschichtliche aspekt, kindheitserinnerungen laden die hütte natürlich mit emotionen auf, ein historisches kurioses zeugnis, das rästsel erzeugt. als kulturwissenschaflter zweifle ich stark aber an der philosophie, alles auf gewalt zu erhalten. historische objekte sind nicht sakrosant, mitunter ist eine idee auch verbesserbar oder verwerfbar, in diesem fall fast offensichtlich.
Antwort auf dieses "hüttchen" ist mir von klemens hacht
Jede(r) von uns kann erkennen
Jede(r) von uns kann erkennen - Schönes - Gutes - & (be)werten.
Manche handeln auch - schaffen oder zerstören ...
Auf der Schul- und Forschungsebene, der Archäologie des Wissens, des Runden und Eckigen ... braucht es jedoch valide Kriterien.
Studierende lernen das schon in der Einführungsphase als Grundllage.
Wenn z.B. jemand sich selbst als Kulturwissenschaftler öffentlich ausweist und gleichzeitig öffentlich dafür plädiert, den etv. Gegenstand seiner eigenen Forschung (Kulturgut) unwiederbringlich zu zerstören, hat sich damit faktisch fachlich selbst delegitimiert und würde von sich aus - aus Selbstachtung und wissenschaftlichem Ethos - anstandshalber selbst, sämtliche Diplome zurückgeben und suchen sich neue Lehrende bzw. einen neuen Wirkungskreis suchen.
In diesem Fall fast (mehr) als offensichtlich;