Innerhalb der Meraner SVP sind noch einige unentschlossen, ob sie das umstrittene Infrastrukturprojekt befürworten. Nun könnte es auf die Stimmen der Grünen ankommen.
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Gestern hat Lydia Benedetti, Präsidentin des Stadtviertelkomitees
"Historischer Ortskern Meran" zum Artikel "Talstation am Bahnhof -Zeit für Insellösungen ist vorbei" Dolomiten vom 20.06.2023, Stellung genommen. Sie schreibt u.a. :
"Lana denkt mit.
Dass eine Schnellbahn von Schenna nach Meran, vorwiegend genutzt von Schenner Touristen keine Lösung für die Meraner Verkehrsprobleme sein wird, versteht jeder, der sich mit den Zahlen der Meraner Verkehrszuflüsse auseinander gesetzt hat.
Von Schenna führt eie direkte Verbindung zur MeBo, eine direkte Verbindung nach Meran 2000 und eine direkte Verbindung zum botanischen Garten. Um diese Ziele zu erreichen braucht weder ein Schenner Einheimischer noch ein Schenner Tourist die Stadt Meran zu durchqueren. Schenna hat demnach im Burggrafenamt einen priviliegierten Standort."
Laut Techniker Ciurnelli kommen täglich 14.000 Autos aus Lana nach Meran, knapp 5.000 aus Algund und 2.700 aus Schenna. Frage: warum fängt man da bei Schenna an?
Gute Frage. Aber Sie müssen schon auch an unsere Touristen denken, und da liegt Schenna ganz weit vorne. Die 14.000 aus Lana wollen doch nur zur Arbeit, und nicht zum shoppen.
Außer den nicht absehbaren Gesamtkosten, wird die STAND-SEIL-BAHN sehr hohe Betriebs-Kosten verursachen, die sicher an den Gemeinden Meran und Schenna hängen bleiben, wenn nicht die Landes-Regierung wie in anderen Fällen, recht leichtfertig A L L E S übernimmt.
Und für die Bauern ist die Trasse + Umgebung nicht mehr BAU-ERWARTUNGS-LAND.
Gestern hat Lydia Benedetti,
Gestern hat Lydia Benedetti, Präsidentin des Stadtviertelkomitees
"Historischer Ortskern Meran" zum Artikel "Talstation am Bahnhof -Zeit für Insellösungen ist vorbei" Dolomiten vom 20.06.2023, Stellung genommen. Sie schreibt u.a. :
"Lana denkt mit.
Dass eine Schnellbahn von Schenna nach Meran, vorwiegend genutzt von Schenner Touristen keine Lösung für die Meraner Verkehrsprobleme sein wird, versteht jeder, der sich mit den Zahlen der Meraner Verkehrszuflüsse auseinander gesetzt hat.
Von Schenna führt eie direkte Verbindung zur MeBo, eine direkte Verbindung nach Meran 2000 und eine direkte Verbindung zum botanischen Garten. Um diese Ziele zu erreichen braucht weder ein Schenner Einheimischer noch ein Schenner Tourist die Stadt Meran zu durchqueren. Schenna hat demnach im Burggrafenamt einen priviliegierten Standort."
Laut Techniker Ciurnelli kommen täglich 14.000 Autos aus Lana nach Meran, knapp 5.000 aus Algund und 2.700 aus Schenna. Frage: warum fängt man da bei Schenna an?
In risposta a Gestern hat Lydia Benedetti, di Carl Defranceschi
Gute Frage. Aber Sie müssen
Gute Frage. Aber Sie müssen schon auch an unsere Touristen denken, und da liegt Schenna ganz weit vorne. Die 14.000 aus Lana wollen doch nur zur Arbeit, und nicht zum shoppen.
Außer den nicht absehbaren
Außer den nicht absehbaren Gesamtkosten, wird die STAND-SEIL-BAHN sehr hohe Betriebs-Kosten verursachen, die sicher an den Gemeinden Meran und Schenna hängen bleiben, wenn nicht die Landes-Regierung wie in anderen Fällen, recht leichtfertig A L L E S übernimmt.
Und für die Bauern ist die Trasse + Umgebung nicht mehr BAU-ERWARTUNGS-LAND.