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Dasselbe Problem stellt sich auch für den Tiroler Steig als Zugang zum Tappeinerweg von der Altstadt aus. Dabei hätte man - so wie das in Caglieri und in anderen Städten seit Jahrzehnten funktioniert - ganz einfach einen öffentlich zugänglichen Aufzug zwischen Barbarakapelle und Stadtmuseum bis zum Käutergarten machen können.
Stattdessen hat man lieber mit enormen Kosten Treppen auf der Museumsrückseite gemacht, deren allgemeine öffentliche Nutzung und Zugang fallweise zudem nur für zahlende Museumsbesucher-innen beschränkt ist.
Hausverstand aber ist scheinbar nicht gefragt. Lieber werden teuere Fehlplanungen, Ernennungen und Sonderbeauftragungen auf Kosten der Steuerzahler-innen gemacht.
Sollte Herr @RTIM unter Sonderbeauftragungen mich meinen, dann kann ich ihn beruhigen, denn alle Aktionen die ich für Menschen mit Beeiträchtigung unternehme, mache ich umsonst, auch wenn Vergütungen vorgesehen wären.
Bevor wir von Aufzügen und ähnlichem reden, sollte sich die Stadt Gedanken darüber machen wie sie für Rollstuhlfahrer ein paar bezahlbare Hotelzimmer in Meran zurecht macht... Es kann doch nicht sein dass man unter 250 Euro am Tag nicht wirklich funktionierendes findet...
Den Unterschied zwischen Para und Tetraplegikern scheint man hier auch noch nicht zu kennen...
Manila und Singapur sind weit aus besser im Behindertengerechtem Tourismus als in Südtirol, überall Rampen, Busse, Aufzüge etc. die perfekt funktionieren..
Keine Polemik, nur eine Anregung zum Nachdenken..
Dasselbe Problem stellt sich
Dasselbe Problem stellt sich auch für den Tiroler Steig als Zugang zum Tappeinerweg von der Altstadt aus. Dabei hätte man - so wie das in Caglieri und in anderen Städten seit Jahrzehnten funktioniert - ganz einfach einen öffentlich zugänglichen Aufzug zwischen Barbarakapelle und Stadtmuseum bis zum Käutergarten machen können.
Stattdessen hat man lieber mit enormen Kosten Treppen auf der Museumsrückseite gemacht, deren allgemeine öffentliche Nutzung und Zugang fallweise zudem nur für zahlende Museumsbesucher-innen beschränkt ist.
Hausverstand aber ist scheinbar nicht gefragt. Lieber werden teuere Fehlplanungen, Ernennungen und Sonderbeauftragungen auf Kosten der Steuerzahler-innen gemacht.
Sollte Herr @RTIM unter
Sollte Herr @RTIM unter Sonderbeauftragungen mich meinen, dann kann ich ihn beruhigen, denn alle Aktionen die ich für Menschen mit Beeiträchtigung unternehme, mache ich umsonst, auch wenn Vergütungen vorgesehen wären.
Antwort auf Sollte Herr @RTIM unter von Heinrich Tischler
Löbliche Ausnahmen und
Löbliche Ausnahmen und Beispiele - s.o - sind nicht gemeint.
Eine Korrektur: es müsste
Eine Korrektur: es müsste wohl heißen: ein 50 Meter langer Anstieg mit einer starken Steigung von 12 - 14 Prozent
Bevor wir von Aufzuegen und
Bevor wir von Aufzügen und ähnlichem reden, sollte sich die Stadt Gedanken darüber machen wie sie für Rollstuhlfahrer ein paar bezahlbare Hotelzimmer in Meran zurecht macht... Es kann doch nicht sein dass man unter 250 Euro am Tag nicht wirklich funktionierendes findet...
Den Unterschied zwischen Para und Tetraplegikern scheint man hier auch noch nicht zu kennen...
Manila und Singapur sind weit aus besser im Behindertengerechtem Tourismus als in Südtirol, überall Rampen, Busse, Aufzüge etc. die perfekt funktionieren..
Keine Polemik, nur eine Anregung zum Nachdenken..