SALTO: Herr Sartori, laut Ihrem Verband dienen 348 von 369 Aufstiegsanlagen in Südtirol der Beförderung von Skifahrern. Wie eng ist der Seilbahnsektor mit dem Skisport verknüpft?
Helmut Sartori: Der große Anteil der Fahrten findet in den Wintermonaten statt. Wir sehen aber, dass seit den letzten 15 Jahren die Attraktivität der Aufstiegsanlagen im Sommer zunehmend gewachsen ist. Das hat auch in der Produktgestaltung im Tourismus an Bedeutung gewonnen.
„Die technische Beschneiung gibt es jetzt seit einigen Jahrzehnten und das spielt in der Kostenstruktur eine Rolle – ganz klar.“
Also geht es weiter Richtung Ganzjahrestourismus?
Ja, ein knappes Drittel der Aufstiegsanlagen sind sowohl im Winter als auch im Sommer in Betrieb.
Von 1996 bis 2015 hat sich die Zahl der Schneekanonen im Land mehr als verfünffacht. Wie gehen Sie mit Wasserknappheit während der Skisaison um?
Die Beschneiungsarbeiten spielen sich großteils vor dem Start der Saison ab, natürlich beschneien wir im Normalfall dann auch noch in den ersten Wochen. In den letzten Jahren haben wir sehr viel Geld in Speicherbecken investiert. Speicherbecken sind zum Teil Multifunktionsbecken und stehen auch anderen Sektoren zur Verfügung. Teilweise stehen sie dem Zivilschutz zur Verfügung, teilweise wird sehr eng mit der Landwirtschaft zusammengearbeitet.
Der Herr hat ganz…
Der Herr hat ganz offensichtlich überhaupt keine Ahnung, was das Wort Nachhaltigkeit bedeutet. Auch bezeichnend für den Stellenwert, den das Thema im Verband und der Branche zu haben scheint.
In risposta a Der Herr hat ganz… di Martin Ancient
Etwas nicht aussprechen…
Etwas nicht aussprechen heisst nicht es nicht zu wissen. Zieht sich durch das ganze Interwiew.
Ich geb Ihnen recht. Aber…
Ich geb Ihnen recht. Aber das ganze Interview ist so unbeholfen und wage, dass man fast von Unwissenheit oder eben totale Ignoranz ausgehen muss.
In risposta a Ich geb Ihnen recht. Aber… di Martin Ancient
Ich denke totale Ignoranz…
Ich denke totale Ignoranz trifft es ganz gut.