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Und was, wenn viele einfach Probleme, darunter des Typs Überforderung, mit zu viel Zuwanderung haben, ganz ohne rassistische Beweggründe? Vielleicht bedarf es einer Debatte, ob der Wunsch nach Zusammenleben mit Menschen desselben Kulturkreises eine Daseinsberechtigung hat oder einfach nur als historisch belastet und folglich verwerflich angesehen werden muss. Fakt ist: Nicht alle kommen zurecht mit dem Verlust der Koordinaten, die ihnen in dieser Welt Orientierung boten und reagieren in Kombination mit wirtschaftlichen Ängsten mit der Wahl extremer Parteien auf eine aus ihrer Sicht unverständliche und als nicht mit ihren Emotionen in Verbindung stehend wahrgenommenen Politik. Werden sie dann als Rassisten apostrophiert, wird es sehr schwer, sie wieder für moderate Positionen zu gewinnen. Zu groß die Kränkung verunsichter Gemüter.
Ich würde mir wünschen, dass bei solchen berechtigten Überlegungen und Darstellungen auch Platz ist für den größeren Rahmen, in dem das alles passiert und für die entsprechenden Zusammenhänge.
Zum Beispiel: Warum wohl verschwinden die diversen Panama-, Paradise- und andere Papers nach wenigen Wochen aus den Medien und kein Mensch redet mehr davon, warum regt sich niemand wirklich und dauerhaft über die darin enthaltenen Ungeheuerlichkeiten auf, warum gibt es nach der sog. Finanzkrise 2008 immer noch keine ernsthafte Regulierung des Casinokapitalismus, warum wächst die Anzahl der armen bzw. von Armut bedrohten Menschen, warum besitzen immer weniger Menschen einen immer größeren Anteil am gesellschaftlichen Reichtum, warum hat die sog. öffentliche Hand für Gesundheit, Soziales, Bildung usw. immer weniger Geld, usw. usw.
Damit die Menschen von diesen Dingen abgelenkt werden, muss man ihnen saftige emotionale Themen bieten, indem man ihnen zum Beispiel täglich die Migration als Hauptproblem darstellt. Sie ist tatsächlich ein Problem, aber nicht das Hauptproblem. Die Hauptprobleme sind solche wie oben angesprochen und mit denen gibt es Zusammenhänge. Wie auch immer - der Trick funktioniert: damit wird die Gesellschaft gespalten in die „Rassisten“ und die „Antirassisten“, in die Bösen und die Guten. Beide Seiten lassen sich „vera .….“ – auch die „Guten“, beide spielen das dumme Spiel mit und verhindern damit, dass sich wirklich etwas ändern kann. Und die Gewinner dahinter lachen sich ins Fäustchen.
Alles Bla Bla. Kriminelle Ausländer in ihre Heimat zurück. Wie denn ? Gerne höre ich ihr Patentrezept?. In Österreich haben Sie ja ihre Freunde an der Macht.Was tun die ? Faires Einwanderungsgesetz ? Ja das beschliessen wir morgen im Gemeinderat.
Es ist auch verwunderlich dass Sie andauernd über Österreich reden.Von Italien und Südtirol haben Sie anscheinend wenig Ahnung. Ach ich vergaß. Sie haben ja ein faschistisches Rezept für Italien vorgetragen. Schon vergessen ? Man muss es
wiederholen, denn es ist köstlich. Ein "Leiter der Executive" erlässt die Gesetze und das Parlament darf sie "absegnen".So einfach ist das !
http://bologna.repubblica.it
http://bologna.repubblica.it/cronaca/2018/03/21/news/_odio_i_negri_rimi…
Und es hört nicht auf!
Südtirol hat keine
Südtirol hat keine Gemeinsamkeiten mit dem italienischen Faschismus.
Und was, wenn viele Menschen
Und was, wenn viele einfach Probleme, darunter des Typs Überforderung, mit zu viel Zuwanderung haben, ganz ohne rassistische Beweggründe? Vielleicht bedarf es einer Debatte, ob der Wunsch nach Zusammenleben mit Menschen desselben Kulturkreises eine Daseinsberechtigung hat oder einfach nur als historisch belastet und folglich verwerflich angesehen werden muss. Fakt ist: Nicht alle kommen zurecht mit dem Verlust der Koordinaten, die ihnen in dieser Welt Orientierung boten und reagieren in Kombination mit wirtschaftlichen Ängsten mit der Wahl extremer Parteien auf eine aus ihrer Sicht unverständliche und als nicht mit ihren Emotionen in Verbindung stehend wahrgenommenen Politik. Werden sie dann als Rassisten apostrophiert, wird es sehr schwer, sie wieder für moderate Positionen zu gewinnen. Zu groß die Kränkung verunsichter Gemüter.
Ich würde mir wünschen, dass
Ich würde mir wünschen, dass bei solchen berechtigten Überlegungen und Darstellungen auch Platz ist für den größeren Rahmen, in dem das alles passiert und für die entsprechenden Zusammenhänge.
Zum Beispiel: Warum wohl verschwinden die diversen Panama-, Paradise- und andere Papers nach wenigen Wochen aus den Medien und kein Mensch redet mehr davon, warum regt sich niemand wirklich und dauerhaft über die darin enthaltenen Ungeheuerlichkeiten auf, warum gibt es nach der sog. Finanzkrise 2008 immer noch keine ernsthafte Regulierung des Casinokapitalismus, warum wächst die Anzahl der armen bzw. von Armut bedrohten Menschen, warum besitzen immer weniger Menschen einen immer größeren Anteil am gesellschaftlichen Reichtum, warum hat die sog. öffentliche Hand für Gesundheit, Soziales, Bildung usw. immer weniger Geld, usw. usw.
Damit die Menschen von diesen Dingen abgelenkt werden, muss man ihnen saftige emotionale Themen bieten, indem man ihnen zum Beispiel täglich die Migration als Hauptproblem darstellt. Sie ist tatsächlich ein Problem, aber nicht das Hauptproblem. Die Hauptprobleme sind solche wie oben angesprochen und mit denen gibt es Zusammenhänge. Wie auch immer - der Trick funktioniert: damit wird die Gesellschaft gespalten in die „Rassisten“ und die „Antirassisten“, in die Bösen und die Guten. Beide Seiten lassen sich „vera .….“ – auch die „Guten“, beide spielen das dumme Spiel mit und verhindern damit, dass sich wirklich etwas ändern kann. Und die Gewinner dahinter lachen sich ins Fäustchen.
Alles Bla Bla. Kriminelle
Alles Bla Bla. Kriminelle Ausländer in ihre Heimat zurück. Wie denn ? Gerne höre ich ihr Patentrezept?. In Österreich haben Sie ja ihre Freunde an der Macht.Was tun die ? Faires Einwanderungsgesetz ? Ja das beschliessen wir morgen im Gemeinderat.
Es ist auch verwunderlich dass Sie andauernd über Österreich reden.Von Italien und Südtirol haben Sie anscheinend wenig Ahnung. Ach ich vergaß. Sie haben ja ein faschistisches Rezept für Italien vorgetragen. Schon vergessen ? Man muss es
wiederholen, denn es ist köstlich. Ein "Leiter der Executive" erlässt die Gesetze und das Parlament darf sie "absegnen".So einfach ist das !