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Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich mal in die Verlegenheit komme, die DOLOMITEN zu verteidigen, drum tu ich das lieber auch nicht. Aber wenn Johann Klaus Oettl im "Tagblatt der Südtiroler" Propaganda verortet, dann weiß er wovon er spricht, sein Artikel ist ein Paradebeispiel für Propaganda. Soviel Unsinn auf so wenig Zeilen, echt bemerkenswert. Nur ein Beispiel: die zitierte Statistik der LMU handelt von Jan bis Okt 2020 (vor der zweiten, viel heftigeren Welle in D!) und belegt den nicht-gelungenen Schutz der Ältesten; eine andere Statistik: die Übersterblichkeit in der Gruppe der 15 bis 25 jährigen (!!) im Dezember 2020/Januar 2021 in UK 140% (Covid19 überproportional vertreten).
Ich finde der Beitrag passt zu 'Beunruhigende Fragen' von Frau Holzknecht. Man muss die Beiträge ja nicht lesen...
Hauptsache, es wird zügig weitergeimpft und weitergetestet.
Die Propaganda ist wirklich omnipräsent. Anlässlich der aktuellen diplomatischen Eskalation des US-Präsidenten ist mir der Propagandabegriff "Putin-Versteher" eingefallen.
Dieser Begriff ist so konnotiert, dass bereits "Verständnis" für die russische Perspektive etwas Schmuddeliges sei.
Die Begriffe Corona-Leugner und Covidiot gehen in dieselbe Richtung, weil sie eben nicht nur für Leute verwendet werden, die tatsächlich die Existenz des Coronavirus leugnen, sondern weil sie inflationär auf viele Menschen angewandt werden, die Kritik an der politischen Herangehensweise an Corona üben.
Die alternativen Medien sind da leider auch nicht viel besser, weil sie dasselbe Spiel spielen - nur eben mit verkehrtem Vorzeichen.
Dass diese..nennen wir sie mal "Zeitung" bei jeder Gelegenheit billige Propaganda betreibt ist spätestens seit dieser komischen "Wolfsbeilage" klar, im Endeffekt hat man sich damit lächerlich gemacht, allerdings verstehen dies diese Leute natürlich nicht. Hin und wieder kaufe ich mir eine Ausgabe im Winter, nicht etwa um zu lesen, allerdings eignet sich das Papier hervorragend um Feuer zu machen.
richtig!
Aber Statistik ist halt "a Hund". So ist die Sterblichkeit in den letzten 500 Jahren gesunken; im letzten halben Jahr nur a bissi gestiegen.
Herrn Öttls Beitrag ist insbesondere deshalb auch zynisch, weil er Statistik über persönliche Schicksale stellt. Reden wir mal mit einem, dessen Angehöriger an Covid19 verreckt (T'schuldigung) ist, was der von der Debatte hält.
Das ganze Leben kann ein dicker Hund sein.
Wohlgemerkt ich bin ein altes, manchmal sogar uraltes Wesen Mensch. Was hab ich alles überlebt, Unfälle, Krankheiten, Dummheit, Politik, Besserwisserei, Verlogenheit und Ehrlichkeit, Recht und Ungerechtigkeit, Armut, Reichtum, Macht und Ohnmacht, Kriege und Frieden, ja sogar die Arbeit und manches mehr, sogar meine statistische Durchschnittslebenserwartung! Bis dato hab ich auch die Covid Zeit gemeistert. Herz was willst du mehr.
Nicht das tot sein ist schlimm, sondern der lange oder kurze Weg dorthin. Und, ja, viele Menschen sind mir aus verschiedenen Gründen und Ursachen, oft leider auch mit wenig Lebensjahren, vorausgegangen.
Für mich nehme ich es, wie es kommt.
Nur 2 Beispiele:
„Das Virus ist, falls es je eins war, schon lange kein Problem mehr“:
Lüge oder Wahrheit?
„ ... die Sterblichkeitsrate ist nirgendwo signifikant angestiegen“:
Lüge oder Wahrheit?
.
Dass Salto offensichtliche Unwahrheiten und damit das hemmungslose Verbreiten von Fake News in Beiträgen immer mehr duldet, nimmt dem Medium langsam seinen Ruf und seine Ernsthaftigkeit.
Schade.
Ich stimme Ihnen auch zu; allerdings sehe ich doch einen Unterschied zwischen fake news in Kommentaren, und - letzthin immer öfter - ganzen Artikeln, welche auf - man muss es auch mal so benennen - Unwahrheiten beruhen.
"Ohne diese Maßnahmen wäre das Bild sicherlich ein anderes." ist eine reine These und kann nicht belegt werden. So etwas nennt man Präventionsparadoxon.
Ich hätte ja nicht gedacht,
Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich mal in die Verlegenheit komme, die DOLOMITEN zu verteidigen, drum tu ich das lieber auch nicht. Aber wenn Johann Klaus Oettl im "Tagblatt der Südtiroler" Propaganda verortet, dann weiß er wovon er spricht, sein Artikel ist ein Paradebeispiel für Propaganda. Soviel Unsinn auf so wenig Zeilen, echt bemerkenswert. Nur ein Beispiel: die zitierte Statistik der LMU handelt von Jan bis Okt 2020 (vor der zweiten, viel heftigeren Welle in D!) und belegt den nicht-gelungenen Schutz der Ältesten; eine andere Statistik: die Übersterblichkeit in der Gruppe der 15 bis 25 jährigen (!!) im Dezember 2020/Januar 2021 in UK 140% (Covid19 überproportional vertreten).
Wach auf, Oettl!
der Preis für
der Preis für Meinungsfreiheit.
Da hilft m.E. nur dagegenhalten mit meiner Meinungsfreiheit.
In risposta a der Preis für di Johannes Schmied
Viele verwechseln halt
Viele verwechseln halt Meinungsfreiheit mit Narrenfreiheit.
Ich finde der Beitrag passt
Ich finde der Beitrag passt zu 'Beunruhigende Fragen' von Frau Holzknecht. Man muss die Beiträge ja nicht lesen...
Hauptsache, es wird zügig weitergeimpft und weitergetestet.
Die Propaganda ist wirklich
Die Propaganda ist wirklich omnipräsent. Anlässlich der aktuellen diplomatischen Eskalation des US-Präsidenten ist mir der Propagandabegriff "Putin-Versteher" eingefallen.
Dieser Begriff ist so konnotiert, dass bereits "Verständnis" für die russische Perspektive etwas Schmuddeliges sei.
Die Begriffe Corona-Leugner und Covidiot gehen in dieselbe Richtung, weil sie eben nicht nur für Leute verwendet werden, die tatsächlich die Existenz des Coronavirus leugnen, sondern weil sie inflationär auf viele Menschen angewandt werden, die Kritik an der politischen Herangehensweise an Corona üben.
Die alternativen Medien sind da leider auch nicht viel besser, weil sie dasselbe Spiel spielen - nur eben mit verkehrtem Vorzeichen.
Dass diese..nennen wir sie
Dass diese..nennen wir sie mal "Zeitung" bei jeder Gelegenheit billige Propaganda betreibt ist spätestens seit dieser komischen "Wolfsbeilage" klar, im Endeffekt hat man sich damit lächerlich gemacht, allerdings verstehen dies diese Leute natürlich nicht. Hin und wieder kaufe ich mir eine Ausgabe im Winter, nicht etwa um zu lesen, allerdings eignet sich das Papier hervorragend um Feuer zu machen.
das sitzt.
das sitzt.
Vielen Dank, dass Sie sich noch diese Mühe machen.
Traurig, einfach nur traurig.
Traurig, einfach nur traurig.
ja mei,
ja mei,
ich hab´ halt auch Angst vor denen, die entscheiden, was g'scheit und was Müll ist.
richtig!
richtig!
Aber Statistik ist halt "a Hund". So ist die Sterblichkeit in den letzten 500 Jahren gesunken; im letzten halben Jahr nur a bissi gestiegen.
Herrn Öttls Beitrag ist insbesondere deshalb auch zynisch, weil er Statistik über persönliche Schicksale stellt. Reden wir mal mit einem, dessen Angehöriger an Covid19 verreckt (T'schuldigung) ist, was der von der Debatte hält.
Das ganze Leben kann ein
Das ganze Leben kann ein dicker Hund sein.
Wohlgemerkt ich bin ein altes, manchmal sogar uraltes Wesen Mensch. Was hab ich alles überlebt, Unfälle, Krankheiten, Dummheit, Politik, Besserwisserei, Verlogenheit und Ehrlichkeit, Recht und Ungerechtigkeit, Armut, Reichtum, Macht und Ohnmacht, Kriege und Frieden, ja sogar die Arbeit und manches mehr, sogar meine statistische Durchschnittslebenserwartung! Bis dato hab ich auch die Covid Zeit gemeistert. Herz was willst du mehr.
Nicht das tot sein ist schlimm, sondern der lange oder kurze Weg dorthin. Und, ja, viele Menschen sind mir aus verschiedenen Gründen und Ursachen, oft leider auch mit wenig Lebensjahren, vorausgegangen.
Für mich nehme ich es, wie es kommt.
Man muss Oettl & Co mit Humor
Man muss Oettl & Fans mit Humor nehmen, ca. so...
https://youtu.be/O9ZoX9eq0W4
Nur 2 Beispiele:
Nur 2 Beispiele:
„Das Virus ist, falls es je eins war, schon lange kein Problem mehr“:
Lüge oder Wahrheit?
„ ... die Sterblichkeitsrate ist nirgendwo signifikant angestiegen“:
Lüge oder Wahrheit?
.
Dass Salto offensichtliche Unwahrheiten und damit das hemmungslose Verbreiten von Fake News in Beiträgen immer mehr duldet, nimmt dem Medium langsam seinen Ruf und seine Ernsthaftigkeit.
Schade.
In risposta a Nur 2 Beispiele: di Peter Gasser
Langsam? Längst!
Langsam? Längst!
Ich stimme Ihnen auch zu;
Ich stimme Ihnen auch zu; allerdings sehe ich doch einen Unterschied zwischen fake news in Kommentaren, und - letzthin immer öfter - ganzen Artikeln, welche auf - man muss es auch mal so benennen - Unwahrheiten beruhen.
"Ohne diese Maßnahmen wäre
"Ohne diese Maßnahmen wäre das Bild sicherlich ein anderes." ist eine reine These und kann nicht belegt werden. So etwas nennt man Präventionsparadoxon.