Esperanto
Die internationale Sprache Esperanto macht es möglich! Das Buch eines Meraner Physiklehrers wird jetzt auch in China verwendet.
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Martin Tarshito Dom, 08/20/2023 - 15:22

Na sieh mal an, China ist doch nicht so schlimm, wie es in der westlichen PR(opaganda) immer hingestellt wird.

Immerhin anerkennt es ja auch 55 minderheitliche Nationalitäten und hat ein Autonomiemodell, das nicht nur Minderheiten in autonome Regionen schützt, sondern auch auf Bezirks-, Landkreis- und kommunaler Ebene.
Selbst in Corona-Zeiten galt, dass jede autonome Region die siebte (und damit) ausgereifte Version der Leitlinien zu Prävention und Therapie nach eigenen ethnischen, topographischen und klimatischen Besonderheiten autonom anpassen solle.
Im Rest der Welt klammerte man sich indes strengstens an die unausgereifte und fatal falsch ausgerichtete Leitlinie der Fieberklinik von Wuhan. In der zweiten Version aus dem ersten Pandemiemonat.
Und von Autonomie oder gar Minderheitenschutz war in Europa (Italien/Südtirol) nichts mehr übrig. Außer in der Finanzautonomie, das Hauptmovens der seit 1945 alleinherrschenden SVP.

Es wird Zeit für mehr Autonomie innerhalb der Autonomie.

Aber zurück zum Content des obigen Beitrags:
Mich freut es natürlich, hier von dieser Mitteilung über die Pflege des Esperanto in Xi'an zu lesen. So wie ich es verstehe, geht es ja mehr darum und weniger um das Physik Buch als solches.

Dom, 08/20/2023 - 15:22 Collegamento permanente