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@ "Der 10 Punkte Plan der IEA zur Reduzierung des Erdölverbrauchs umfasst folgende Maßnahmen
- Einsatz von Hochgeschwindigkeits- und Nachtzügen anstelle von Flugzeugen, wo es eine solche Möglichkeit gibt
- Vermeiden von Geschäftsflügen, wenn es Alternativen gibt"
Solange Flüge deutlich billiger sind als Alternativen, wird sich da wohl wenig ändern. Flugtreibstoff ist nach wie vor steuerbefreit.
Die hohen Treibstoffpreise haben bereits zur überlegteren Benutzung der privaten Fahrzeuge geführt und die Umerziehung zum Klima-freundlicheren Verhalten eingeleitet.
Der Ausbau der Radwegenetze, eine Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit und die höhere Besteuerung der übermotorisierten über zwei Tonnen schweren SUVs, würde das Mobilitätsverhalten in eine vernünftigere Richtung leiten.
Ich habe gestern in einem deutschen Magazin gelesen, dass die Rohölpreise anfanglich mit Gas und Strom gestiegen sind, dann aber wieder abgefallen und aktuell nicht mehr viel höher sind. Der Preis an der Tankstelle blieb aber weiter hoch - ähnlich wie Gas und Strom. Das müsste wohl auch eine Behörde interessieren und dafür sorgen, dass der Verbraucher-Preis mit den Rohöl-Preisen wieder sinkt. Stattdessen wird mit Steuergeldern der Preis gesenkt, die Konzerne aber weiter hohe Gewinne machen.
@Sepp Bacher
Normalerweise bewegen sich die Preise für Öl und Benzin/Diesel relativ im Gleichschritt mit dem Ölpreis, doch derzeit scheinen sie weitgehend entkoppelt zu sein, so lautet die Kritik. Es liegt der Verdacht nahe, dass die großen Mineralölkonzerne (Raffinerien, Großhandel) unangemessen hohe Gewinne machen.
Der deutsche Wirtschaftsminister Habeck hat das Kartellamt beauftragt die Benzin- und Dieselpreise genau zu beobachten. Sollte sich herausstellen, dass die Ölmultis unangemessen hohe Gewinne erzielen, werde man entsprechende gesetzgeberische Maßnahmen setzen. "Es darf nicht sein, dass Unternehmen (Ölmultis) aus der jetzigen Situation unangemessene Gewinne schlagen", so Habeck.
Nach Kritik an den trotz sinkenden Ölpreises weiter hohen Benzinpreisen untersucht auch die Bundeswettbewerbsbehörde in Österreich den Kraftstoffmarkt.
@ "Der 10 Punkte Plan der IEA
@ "Der 10 Punkte Plan der IEA zur Reduzierung des Erdölverbrauchs umfasst folgende Maßnahmen
- Einsatz von Hochgeschwindigkeits- und Nachtzügen anstelle von Flugzeugen, wo es eine solche Möglichkeit gibt
- Vermeiden von Geschäftsflügen, wenn es Alternativen gibt"
Solange Flüge deutlich billiger sind als Alternativen, wird sich da wohl wenig ändern. Flugtreibstoff ist nach wie vor steuerbefreit.
In risposta a @ "Der 10 Punkte Plan der IEA di Günther Schwei…
Die hohen Treibstoffpreise
Die hohen Treibstoffpreise haben bereits zur überlegteren Benutzung der privaten Fahrzeuge geführt und die Umerziehung zum Klima-freundlicheren Verhalten eingeleitet.
Der Ausbau der Radwegenetze, eine Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit und die höhere Besteuerung der übermotorisierten über zwei Tonnen schweren SUVs, würde das Mobilitätsverhalten in eine vernünftigere Richtung leiten.
In risposta a @ "Der 10 Punkte Plan der IEA di Günther Schwei…
Ich habe gestern in einem
Ich habe gestern in einem deutschen Magazin gelesen, dass die Rohölpreise anfanglich mit Gas und Strom gestiegen sind, dann aber wieder abgefallen und aktuell nicht mehr viel höher sind. Der Preis an der Tankstelle blieb aber weiter hoch - ähnlich wie Gas und Strom. Das müsste wohl auch eine Behörde interessieren und dafür sorgen, dass der Verbraucher-Preis mit den Rohöl-Preisen wieder sinkt. Stattdessen wird mit Steuergeldern der Preis gesenkt, die Konzerne aber weiter hohe Gewinne machen.
In risposta a Ich habe gestern in einem di Sepp.Bacher
Sorry! Sprachlich ein
Sorry! Sprachlich ein bisschen holprig.
In risposta a Sorry! Sprachlich ein di Sepp.Bacher
@Sepp Bacher
@Sepp Bacher
Normalerweise bewegen sich die Preise für Öl und Benzin/Diesel relativ im Gleichschritt mit dem Ölpreis, doch derzeit scheinen sie weitgehend entkoppelt zu sein, so lautet die Kritik. Es liegt der Verdacht nahe, dass die großen Mineralölkonzerne (Raffinerien, Großhandel) unangemessen hohe Gewinne machen.
Der deutsche Wirtschaftsminister Habeck hat das Kartellamt beauftragt die Benzin- und Dieselpreise genau zu beobachten. Sollte sich herausstellen, dass die Ölmultis unangemessen hohe Gewinne erzielen, werde man entsprechende gesetzgeberische Maßnahmen setzen. "Es darf nicht sein, dass Unternehmen (Ölmultis) aus der jetzigen Situation unangemessene Gewinne schlagen", so Habeck.
Nach Kritik an den trotz sinkenden Ölpreises weiter hohen Benzinpreisen untersucht auch die Bundeswettbewerbsbehörde in Österreich den Kraftstoffmarkt.