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Sigmund Kripp hat ganz Recht. Wie über andere Missstände hält Covid-19 auch über jene bei der Post grad das Vergrößerungsglas. Und wie in anderen Institutionen sind auch hier die einfachen Angestellten wie die Briefträger/innen oder die Menschen hinter den Schaltern diejenigen, die sich bemühen, damit der Dienst zumindest halbwegs funktioniert. Eine goldene Nase verdienen sie sich v.a. für Südtiroler Verhältnisse nicht, die genannten Gewinne landen anderswo. Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass das Modell Post auf einem ehemaligen Staatsmonopol gründet und viel öffentliches Geld für den Aufbau der kapillaren Struktur verwendet wurde. Auch in Österreich läuft bei der Post nicht alles perfekt, aber sich am dortigen Qualitätsanspruch zu orientieren, würde tatsächlich helfen, das kann ich aus eigener Erfahrung (als Nutzerin) nur bestätigen.
Ich kann mich täuschen. Aber soweit ich mich erinnere schießt die Provinz Bozen der italienischen Post in Südtirol sehr viel Geld zu (speziell für die termingerechte Verteilung - Zustellung). Vielleicht müsste da auch nachgeschaut werden, ob die Vorgaben für diese Beiträge eingehalten werden.
Übrigens; die Schlangen vor den Postämtern werden auch nicht kürzer wenn die Postträger Einschreibebriefe nicht abgeben, sondern nur einen Zettel (mit Hinweis zur Abholung) in den Postkasten werfen ... während man zum "Tatzeitpunkt" ganz sicher zu Hause anwesend war.
Ganz genau! Daher auch meine Frage nach der Verantwortung in Südtirol! WER ist für die Post verantwortlich? Aus welchem Ressort kommt das Geld für die Post? Wer ist dort die/der politische und wer der/die technisch Verantwortliche?
Ich verstehe Ihren Einwand
Ich verstehe Ihren Einwand nicht.
Sigmund Kripp hat ganz Recht.
Sigmund Kripp hat ganz Recht. Wie über andere Missstände hält Covid-19 auch über jene bei der Post grad das Vergrößerungsglas. Und wie in anderen Institutionen sind auch hier die einfachen Angestellten wie die Briefträger/innen oder die Menschen hinter den Schaltern diejenigen, die sich bemühen, damit der Dienst zumindest halbwegs funktioniert. Eine goldene Nase verdienen sie sich v.a. für Südtiroler Verhältnisse nicht, die genannten Gewinne landen anderswo. Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass das Modell Post auf einem ehemaligen Staatsmonopol gründet und viel öffentliches Geld für den Aufbau der kapillaren Struktur verwendet wurde. Auch in Österreich läuft bei der Post nicht alles perfekt, aber sich am dortigen Qualitätsanspruch zu orientieren, würde tatsächlich helfen, das kann ich aus eigener Erfahrung (als Nutzerin) nur bestätigen.
Ich kann mich täuschen. Aber
Ich kann mich täuschen. Aber soweit ich mich erinnere schießt die Provinz Bozen der italienischen Post in Südtirol sehr viel Geld zu (speziell für die termingerechte Verteilung - Zustellung). Vielleicht müsste da auch nachgeschaut werden, ob die Vorgaben für diese Beiträge eingehalten werden.
Übrigens; die Schlangen vor den Postämtern werden auch nicht kürzer wenn die Postträger Einschreibebriefe nicht abgeben, sondern nur einen Zettel (mit Hinweis zur Abholung) in den Postkasten werfen ... während man zum "Tatzeitpunkt" ganz sicher zu Hause anwesend war.
In risposta a Ich kann mich täuschen. Aber di Klemens Riegler
Ganz genau! Daher auch meine
Ganz genau! Daher auch meine Frage nach der Verantwortung in Südtirol! WER ist für die Post verantwortlich? Aus welchem Ressort kommt das Geld für die Post? Wer ist dort die/der politische und wer der/die technisch Verantwortliche?