„Er muss sich selbst entscheiden, welchen Weg er gehen will“, sagt der Brunecker SVP-Funktionär. Es ist ein Satz, mit dem man eine politische Krise im Pusterer Hauptort zusammenfassen kann.
Dabei ist – nach Informationen von SALTO – die Entscheidung bereits gefallen.
Reinhard Weger wird den Brunecker Stadtrat verlassen müssen. Das ist sicher.
Die Frage, die es noch zu klären gibt: Erfolgt dieser Schritt freiwillig oder wird Weger vom Brunecker Bürgermeister Roland Griessmair abberufen?
Der Paukenschlag kommt nicht aus heiterem Himmel. Denn seit längerem hängt der Haussegen im Brunecker Stadtrat schief.
Die Protagonisten dabei: Roland Griessmair und Reinhard Weger. Das Klima zwischen den zwei Kommunalverwaltern, alle beide mit genügend Ego und persönlichen Ambitionen behaftet, hat sich in den vergangenen Monaten so aufgeheizt, dass es jetzt zum Showdown kommt.
Der Tropfen, der das Brunecker SVP-Fass zum Überlaufen brachte, ist eine Geschichte, die von SALTO vor zwei Wochen enthüllt wurde.
Fällt der Name Reinhard…
Spannende Lokalpolitik
Interessante Geschichte. Und…
Interessante Geschichte. Und ein Beispiel dafür, dass Chefredakteur und Politiker sein nicht zusammengeht. Über kurz oder lang wird's eng.
Südtirol wie es nicht…
Südtirol wie es nicht schöner sein kann!
Der Wohlstand macht satt und dumm, eitel und egoistisch!
Typisch weger. Wundert mich…
Typisch weger. Wundert mich rein gar nichts.
Vom SALTO-newsletter als …
Vom SALTO-newsletter als "Drama in Bruneck" hergemotzt... Klappern gehört zum Handwerk, aber Geklapper ohne Handwerk gibt's auch