Wie soll der Verkehr in den Tourismus-Zentren künftig gelenkt werden? Antworten darauf gab es bei der heutigen Pressekonferenz zum Thema „Dolomiten sanft (er)fahren“.
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"Zudem wurden die Polizeikräfte mit Lärmmessgeräten ausgestattet und darin geschult." ENDLICH und VIELEN DANK!! Aber bitte nicht nur in den Dolomiten, es ist ein Problem das GANZ Südtirol angeht!
Es bringt uns keinen Schritt weiter, wenn eine Studie besagt, dass 78 % der Gäste bereit sind, auf das Auto als Anreisemittel zu verzichten, tatsächlich aber 95 % der Gäste mit dem Auto anreisen.
Erstmal seid ihr jetzt schon 10 Jahre zu spät dran, und bis auch nur einige wenige dieser Maßnahmen umgesetzt sind, vergehen wahrscheinlich mindestens noch mal so viele.
Zu den Leitplanken. Wäre es nicht intelligenter einige Ordnungshüter mit jeweils 2 Abschleppwagen auf den Passstraßen zirkulieren zu lassen, und so richtig
ab - schleppen und - sahnen. Bis sich das herumgesprochen hat, hat man viel Geld an Leitplanken gespart, und gut verdient.(übrigens, ich würde für die Strafen so was wie den "superbollo" einführen, je mehr Ps, desto höher)
Und dass Südtirol kein Disney-Land sein will, wäre noch zu beweisen, siehe die Zustände in Villnöss oder am Prager Wildsee.
ALLES NUR WORTE! Diese hoffnungsvollen Worte werde von LR Alfreider bereits seit Jahren gesagt und immer wiederholt. In der Zwischenzeit ist nichts geschehen! Von wegen Straßen Kontrollen! War selbst mehrmals in den letzten Tagen/Wochen auf dem Sella- bzw. Grödnerjoch. Die Lärmbelästigung der Motorräder und Autos (mitunter Motorclub-Ausflüge) ist unerträglich und auf Berggipfel unüberhörbar. Strafen werden kaum ausgestellt, laut Senderbozen wurden ca. 20 Strafen an einem sogenannten „Kontrolltag“ ausgestellt. Was lächerlich ist, bei der großen Anzahl an Raser.
Es stellt sich die dringende Interessenkonflikts-Frage? LR Alfreider ist de facto – über eine Gesellschaft - Besitzer des Delta Hotel, welches sich vor der Straßensperre / Schranke von Kolfuschg Richtung Grödnerjoch befindet. Großteil der Gäste, die ins obere Gadertal wollen, fahren über Gröden nach Corvara – also ist es kaum zu glauben dass LR Alfreider diesen Verkehrsstrom „reell“ und „nachhaltig“ unterbinden will. (Quelle – Besitztum Dela Hotel: Tageszeitung: https://www.tageszeitung.it/2022/03/12/krieg-der-sterne/)
Wahrscheinlich befindet sich der LR u. „leider auch“ die Landesregierung im Vorwahlkampfmodus.
Gut dass darüber geredet wird! Der Hansi probiert es auch mit guten Worten.
Und eins passt hier sicher nicht: Weiß irgend einer von den drei Herren oder die Autorin wieviel 50dB sind? Nur als kleiner Hinweis ... noch vor einigen Jahren haben Hersteller von Haushalts-Wurstaufschneidemaschinen damit geworben wie "leise" ihre Maschinen sind = 40dB. bzw. selbst jedes E-Auto produziert schon nur beim Rollen mehr "Lärm". Laut EU-Verordnung MUSS es aus Sicherheitsgründen in 2 Meter Entfernung sogar mind. 56dB (notfalls sogar künstlich) produzieren. Und andererseits 75 db(A) nicht überschreiten.
Meine Damen und Herrn: 50dB hat´s im Wald wenn kein Wind geht. 70dB produziert jeder herkömmlich Staubsauger oder Fön.
Ich wünsche jedenfalls viel Glück beider Umsetzung der Lärmgrenze auf 50dB.
Die Landesregierung bringt es aus lauter Rücksicht "mit der mächtigen Gastgeberkategorie" nicht einmal fertig, die fauchenden PS-strotzenden Karossen und die knatternden, sowie die in hohen Tönen heulenden Motorräder, von den Passtraßen zu verbannen, die dort ihren abwegigen und Treibstoff fressenden Drang nach Geschwindigkeit ausleben.
Man denkt sogar daran, die begehrten Abstellmöglichkeiten für diese Dreckschleudern, mit Leitschienen auszuzäunen, damit diese Blech- und Stahllavine munter über die Pässe rollt und die Umwelt versauen kann.
"von den Passtraßen zu verbannen"
Das Problem beginnt aber nicht erst da oben sondern weit unten im Tal. Bspw. sind unsere Verkehrsinfrastrukturplaner nicht fähig uns eine lebensfreundliche und autofreie Stadt oder Wohnquartiere bereit zustellen. Das Motto dazu lt. immer noch mit dem Auto vor jede Eingangstüre zu fahren. Die Kavernengarage in Meran ist weiteres Bsp. dieser Jahrzehnte langen Fehlplanung. Anstatt die Infrastruktur für Bahn, Bus und Fahrrad zu ertüchtigen wird alles auf die Karte Auto gesetzt.
Jetzt dann noch die Pässe mit Leitplanken zu versehen ist die Ausgeburt dieser völlig fehlgeleiteten Infrastrukturpolitik.
"Zudem wurden die
"Zudem wurden die Polizeikräfte mit Lärmmessgeräten ausgestattet und darin geschult." ENDLICH und VIELEN DANK!! Aber bitte nicht nur in den Dolomiten, es ist ein Problem das GANZ Südtirol angeht!
In risposta a "Zudem wurden die di Christian I
Lustig gell! jetzt müssen
Lustig gell! jetzt müssen die Polizeikräfte sogar "geschult" werden um vom Display eines Messgerätes eine zweistellige Zahl ablesen zu können.
Es bringt uns keinen Schritt
Es bringt uns keinen Schritt weiter, wenn eine Studie besagt, dass 78 % der Gäste bereit sind, auf das Auto als Anreisemittel zu verzichten, tatsächlich aber 95 % der Gäste mit dem Auto anreisen.
In risposta a Es bringt uns keinen Schritt di G. P.
78% wer setzt solche
78% wer setzt solche Hirngespinste in die Welt,Genau das Gegenteil ist der Fall!
Erstmal seid ihr jetzt schon
Erstmal seid ihr jetzt schon 10 Jahre zu spät dran, und bis auch nur einige wenige dieser Maßnahmen umgesetzt sind, vergehen wahrscheinlich mindestens noch mal so viele.
Zu den Leitplanken. Wäre es nicht intelligenter einige Ordnungshüter mit jeweils 2 Abschleppwagen auf den Passstraßen zirkulieren zu lassen, und so richtig
ab - schleppen und - sahnen. Bis sich das herumgesprochen hat, hat man viel Geld an Leitplanken gespart, und gut verdient.(übrigens, ich würde für die Strafen so was wie den "superbollo" einführen, je mehr Ps, desto höher)
Und dass Südtirol kein Disney-Land sein will, wäre noch zu beweisen, siehe die Zustände in Villnöss oder am Prager Wildsee.
ALLES NUR WORTE! Diese
ALLES NUR WORTE! Diese hoffnungsvollen Worte werde von LR Alfreider bereits seit Jahren gesagt und immer wiederholt. In der Zwischenzeit ist nichts geschehen! Von wegen Straßen Kontrollen! War selbst mehrmals in den letzten Tagen/Wochen auf dem Sella- bzw. Grödnerjoch. Die Lärmbelästigung der Motorräder und Autos (mitunter Motorclub-Ausflüge) ist unerträglich und auf Berggipfel unüberhörbar. Strafen werden kaum ausgestellt, laut Senderbozen wurden ca. 20 Strafen an einem sogenannten „Kontrolltag“ ausgestellt. Was lächerlich ist, bei der großen Anzahl an Raser.
Es stellt sich die dringende Interessenkonflikts-Frage? LR Alfreider ist de facto – über eine Gesellschaft - Besitzer des Delta Hotel, welches sich vor der Straßensperre / Schranke von Kolfuschg Richtung Grödnerjoch befindet. Großteil der Gäste, die ins obere Gadertal wollen, fahren über Gröden nach Corvara – also ist es kaum zu glauben dass LR Alfreider diesen Verkehrsstrom „reell“ und „nachhaltig“ unterbinden will. (Quelle – Besitztum Dela Hotel: Tageszeitung: https://www.tageszeitung.it/2022/03/12/krieg-der-sterne/)
Wahrscheinlich befindet sich der LR u. „leider auch“ die Landesregierung im Vorwahlkampfmodus.
Gut dass darüber geredet wird
Gut dass darüber geredet wird! Der Hansi probiert es auch mit guten Worten.
Und eins passt hier sicher nicht: Weiß irgend einer von den drei Herren oder die Autorin wieviel 50dB sind? Nur als kleiner Hinweis ... noch vor einigen Jahren haben Hersteller von Haushalts-Wurstaufschneidemaschinen damit geworben wie "leise" ihre Maschinen sind = 40dB. bzw. selbst jedes E-Auto produziert schon nur beim Rollen mehr "Lärm". Laut EU-Verordnung MUSS es aus Sicherheitsgründen in 2 Meter Entfernung sogar mind. 56dB (notfalls sogar künstlich) produzieren. Und andererseits 75 db(A) nicht überschreiten.
Meine Damen und Herrn: 50dB hat´s im Wald wenn kein Wind geht. 70dB produziert jeder herkömmlich Staubsauger oder Fön.
Ich wünsche jedenfalls viel Glück beider Umsetzung der Lärmgrenze auf 50dB.
In risposta a Gut dass darüber geredet wird di Klemens Riegler
Die Landesregierung bringt es
Die Landesregierung bringt es aus lauter Rücksicht "mit der mächtigen Gastgeberkategorie" nicht einmal fertig, die fauchenden PS-strotzenden Karossen und die knatternden, sowie die in hohen Tönen heulenden Motorräder, von den Passtraßen zu verbannen, die dort ihren abwegigen und Treibstoff fressenden Drang nach Geschwindigkeit ausleben.
Man denkt sogar daran, die begehrten Abstellmöglichkeiten für diese Dreckschleudern, mit Leitschienen auszuzäunen, damit diese Blech- und Stahllavine munter über die Pässe rollt und die Umwelt versauen kann.
In risposta a Die Landesregierung bringt es di Josef Fulterer
Wie immer...auf den Punkt
Wie immer...auf den Punkt gebracht. @ J. Fulterer
In risposta a Die Landesregierung bringt es di Josef Fulterer
"von den Passtraßen zu
"von den Passtraßen zu verbannen"
Das Problem beginnt aber nicht erst da oben sondern weit unten im Tal. Bspw. sind unsere Verkehrsinfrastrukturplaner nicht fähig uns eine lebensfreundliche und autofreie Stadt oder Wohnquartiere bereit zustellen. Das Motto dazu lt. immer noch mit dem Auto vor jede Eingangstüre zu fahren. Die Kavernengarage in Meran ist weiteres Bsp. dieser Jahrzehnte langen Fehlplanung. Anstatt die Infrastruktur für Bahn, Bus und Fahrrad zu ertüchtigen wird alles auf die Karte Auto gesetzt.
Jetzt dann noch die Pässe mit Leitplanken zu versehen ist die Ausgeburt dieser völlig fehlgeleiteten Infrastrukturpolitik.