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Dr. Streiter Di., 16.06.2015 - 19:31

Antwort auf von gorgias

Man sollte den Details der Geschichte keinen allzuhohen Wahrheitsanspruch beimessen. Es ist leicht verständlich das ein 'ungebriefter' Carabiniere versucht hat die Burgenländer (tragischkomisch: Grenzsichernd und wohl keiner des anderen Sprache mächtig) die die Souveränität des Staatsgebietes anscheinend gebrochen haben aufgefordert hat still zu stehen bis er den Vorfall gemeldet hat. Es ist naheliegend dass Sven Knoll die Geschichte ausgeschmückt hat und sich in eine blühende Geschichte versteigt ohne zu sehen dass er damit der Glaubwürdigkeit seiner Sache in der kritischen Oeffentlichkeit Schaden zufügt. Eine Posse nimmt ihren Lauf.

Di., 16.06.2015 - 19:31 Permalink
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Andrea Terrigno Di., 16.06.2015 - 14:54

Maaahlzeit!
Knall denkt vielleicht, dass die Austro-Bullen sich nicht selber zu helfen wissen?

Di., 16.06.2015 - 14:54 Permalink
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Dr. Streiter Di., 16.06.2015 - 15:07

Beim Landespolizeikommando in Innsbruck bestätigte man den Vorfall, der sich bereits am 28. Mai ereignet habe. Der italienische Kollege sei offenbar von dem bilateralen Vertrag zwischen Österreich und Italien nicht informiert gewesen und habe sich durch das Auftreten der sechs Burgenländer in Uniform samt Dienstwaffe "irritiert" gefühlt.
http://derstandard.at/2000017542866/Oesterreichische-Polizisten-von-ita…

Di., 16.06.2015 - 15:07 Permalink
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Salto User
Anonymous (nicht überprüft) Di., 16.06.2015 - 17:38

"L'agente - evidentemente non a conoscenza degli accordi trilaterali che consentono ai poliziotti austriaci di intervenire sui treni anche in territorio italiano - u.s.w." A quel signore bisogna far ricordare quanto dicevano i suoi antenati latini: Ignorantia legis non excusat.

Di., 16.06.2015 - 17:38 Permalink