zurück und voraus
Die Grünen sehen sich im Aufwind. Die Ziele für die nächste Zeit: aufmerksame Oppositionsarbeit und wieder eine Grüne Südtiroler Vertretung im EU-Parlament.
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Alessandro Stenico So., 16.12.2018 - 09:17

alle europee con chi? Nel colleggio elettorale nord est (la nostra regione + Friuli, Veneto ed Emilia Romagna) con chi ci si alleerà la formazione verde ?
A margine del tg3 regionale si paventava una alleanza con il movimento paneuropeista “VOLT” oppure con il movimento transnazionale “Diem25”, movimenti entrambi interessanti nei loro propositi ma dubito sulla loro consistenza numerica alle elezioni, manca ancora il movimento di Emma Bonino +Europa che reputo più idoneo ad una alleanza.
Interessante a questo proposito l'articolo di Gregorio Sorgi su “Il Foglio”: https://www.ilfoglio.it/esteri/2018/10/12/news/il-fronte-tsipras-e-oltr…
oppure quello su Lnkiesta sul movimento “Volt”: https://www.ilfoglio.it/esteri/2018/10/12/news/il-fronte-tsipras-e-oltr…
mentre sul movimento “Diem25” ho trovato più che altro commenti sulla stampa tedesca meno favorevoli: https://www.heise.de/tp/features/Das-Comeback-des-Gianis-Varoufakis-423…
aggiungo qualche commento letti sulla stampa tedesca:

Die DiEM25 hat lediglich das Potenzial, die Linke weiter zu zersplittern. Ansonsten sind nur wenige Vorschläge mehrheitstauglich.
Wer ist Varoufakis? Ein eitler Selbstdarsteller? Oder ?
Yanis Varoufakis, ein Sprücheklopfer und gescheiterter Selbstdarsteller, hauptverantwortlich für ein kurzes Kapitel, welches aus einem Drama mit der Hoffnung auf ein vielleicht doch gutes Ende beinahe zu einer tragischen Wende führte. Seine unqualifizierten Albernheiten passen allemal besser zu einer schlechten Comedyveranstaltung.

So., 16.12.2018 - 09:17 Permalink
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Richter Peter So., 16.12.2018 - 17:07

Die Grünen sind eine mehr als ernst zu nehmende Alternative. Die Populisten an der Regierung versinken schon nach 6 Monaten im Morast ihrer hohlen Versprechungen. In Deutschland gab es zu recht einen starken Zuwachs der Grünen. Das sollten wir uns abschauen. Zudem finde ich Frau Foppa extrem symphatisch und kompetent!

So., 16.12.2018 - 17:07 Permalink
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Sell Woll Mo., 17.12.2018 - 07:45

Antwort auf von Richter Peter

Stimme Ihnen zu, Herr Richter, ABER die deutschen Grünen, die wirtschaftspolitisch moderat und pragmatisch sind, würden nie ein Bündnis mit Ianis Varoufakis eingehen. Das ist das Dilemma der Südtiroler Grünen, sie können (leider) auf keine nationale Partei bauen und müssen sich bei Eu- und Parlamentswahlen immer mit irgendwelchen linken Splittergruppen zusammentun, die jede bestimmte Wählergruppen fernhält. Mit diem 25 wärs genauso: Varoufakis ist selbst Populist und Griechenland hat es Tsipras zu verdanken, dass er auf Brüssel und nicht auf ihn gehört hat. Einen Varoufakis im Namen der Umwelt zu wählen kommt für mich definitiv nicht in Frage. Stimme da
@sandro bx zu

Mo., 17.12.2018 - 07:45 Permalink
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Michi Hitthaler Di., 18.12.2018 - 05:33

Noch gibt es freie Medien, und nur weil dir der Artikel nicht gefällt will das noch lange nichts heißen! Außerdem ist es ja nicht so als ob die ST Grünen je einen Europaabgeordneten gehabt hätten, oder?

Di., 18.12.2018 - 05:33 Permalink
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gorgias Mi., 19.12.2018 - 08:14

Antwort auf von Michi Hitthaler

@Michael Hitthaler
Was ist das für ein pathetisches Gerede. Kritisiert jemand die Linie und die Gangart eines Mediums, dann gleich Pressefreiheit zu schreien. Pressefreiheit/Meinungsfreiheit ist die Freiheit seine Meinung Kund zu tun und nicht das Recht von Kritik verschont zu werden, denn diese ist nämlich auch von der Presse- und Meinungsfreiheit gedeckt.

Mi., 19.12.2018 - 08:14 Permalink
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gorgias Mi., 19.12.2018 - 08:28

“Südtirol, Italien, Europa: Die grüne Erfolgswelle weist in die Zukunft.”

In Südtirol und in Italien gibt es keine grüne Erfolgswelle. Was Europa angeht, so haben die Südtiroler Grünen zu denen, die auf der Erfolgswelle reiten schon längst den Anschluss verloren:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruenen-chefin-annalena-baerb…

https://www.welt.de/politik/ausland/article178154228/Robert-Habeck-zu-D…

Die Südtiroler Grünen sollten aufpassen, dass sie in dieser Erfolgswelle nicht ersaufen.

Mi., 19.12.2018 - 08:28 Permalink