Der SVP-Obmann trifft sich heute in Wien mit dem österreichischen Bundeskanzler. Thema der Aussprache: Die mögliche Gefahr, die von Giorgia Meloni für Südtirol ausgeht.
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Der Autor des Artikels stellt lediglich eine Vermutung, "... dürfte ..." an. Insofern, zumal der salto-Autor meiner Kenntnis nach nicht in Personalunion Sprecher des BMEIA -Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten bzw. der SVP - Südtiroler Volkspartei ist, entbehren somit Ihre persönlich motivierten Aussagen einer sachlichen Grundlage.
Anstatt Negativität zu verbreiten, könnte man auch das positive Beispiel Italien selbst nennen — oder?
Zurecht darf Italien auf sein Vorzeigemodell im Umgang mit italienischen Nachgeborenen in der Welt verweisen: Kulturinstitutionen, Mehrfachstaatsbürgerschaft,
Auslandswahlkreise ...
Österreich kann man all das wohl zur Nachahmung empfehlen.
Die Aussendung vom 15.09.22 der SVP lautet:
"'Die österreichische Bundesregierung steht weiterhin in Ausübung ihrer Schutzfunktion fest an Südtirols Seite', betont der österreichische Bundeskanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann Karl Nehammer nach einem Treffen mit SVP-Obmann Philipp Achammer heute Abend in Wien."
"Ho letto un’intervista di un deputato della Südtiroler Volkspartei che dice «io per carità rispetto le regole italiane, ma mi sento austriaco.» Ecco, io penso che bisogna dire a questa gente che se si sente austriaca potrebbe andare a vivere in Austria, primo, e che se non va bene il tricolore… e allora non vanno bene neanche i miliardi di Euro che lo stato italiano gli trasferisce ogni anno per l’autonomia dell’Alto Adige." - Giorgia Meloni, 24. Mai 2015
Wer die Gefahr, die von den Brüdern Italiens für die Autonomie ausgeht, nicht sieht, will sie nicht sehen.
Die Beratungen zwischen Exponenten der Südtiroler Landesregierung / der SVP und der Bundesregierung in Wien sind eine seit Jahrzehnten konsolidierte Praxis und erforderlich für die Koordinierung der Schutzfunktion Österreichs.
Der Autor des Artikels stellt
Der Autor des Artikels stellt lediglich eine Vermutung, "... dürfte ..." an. Insofern, zumal der salto-Autor meiner Kenntnis nach nicht in Personalunion Sprecher des BMEIA -Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten bzw. der SVP - Südtiroler Volkspartei ist, entbehren somit Ihre persönlich motivierten Aussagen einer sachlichen Grundlage.
Anstatt Negativität zu verbreiten, könnte man auch das positive Beispiel Italien selbst nennen — oder?
Zurecht darf Italien auf sein Vorzeigemodell im Umgang mit italienischen Nachgeborenen in der Welt verweisen: Kulturinstitutionen, Mehrfachstaatsbürgerschaft,
Auslandswahlkreise ...
Österreich kann man all das wohl zur Nachahmung empfehlen.
Antwort auf Der Autor des Artikels stellt von △rtim post
Die Aussendung vom 15.09.22
Die Aussendung vom 15.09.22 der SVP lautet:
"'Die österreichische Bundesregierung steht weiterhin in Ausübung ihrer Schutzfunktion fest an Südtirols Seite', betont der österreichische Bundeskanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann Karl Nehammer nach einem Treffen mit SVP-Obmann Philipp Achammer heute Abend in Wien."
Was war dann Basti Kurz?
Was war dann Basti Kurz?
"Ho letto un’intervista di un
"Ho letto un’intervista di un deputato della Südtiroler Volkspartei che dice «io per carità rispetto le regole italiane, ma mi sento austriaco.» Ecco, io penso che bisogna dire a questa gente che se si sente austriaca potrebbe andare a vivere in Austria, primo, e che se non va bene il tricolore… e allora non vanno bene neanche i miliardi di Euro che lo stato italiano gli trasferisce ogni anno per l’autonomia dell’Alto Adige." - Giorgia Meloni, 24. Mai 2015
Wer die Gefahr, die von den Brüdern Italiens für die Autonomie ausgeht, nicht sieht, will sie nicht sehen.
Die Beratungen zwischen Exponenten der Südtiroler Landesregierung / der SVP und der Bundesregierung in Wien sind eine seit Jahrzehnten konsolidierte Praxis und erforderlich für die Koordinierung der Schutzfunktion Österreichs.