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"Na gut, dann eben die Krippe. Aber wenn schon, bitte authentisch. Mit einer dunkelhäutigen Heiligen Familie, der unbarmherzige Menschen die Aufnahme verweigerten, und die deshalb in einem Stall hausen müssen. Aber hoppala. Erstaunlich aktuell das alles."
Danke Frau Kienzl, vielleicht sollten Herr Vettorato & friends mal zu Ihnen in die Bibelstunde.
"....in den Schulen Krippen aufzustellen sowie in den Klassenzimmern Lichter und „simboli“ anzubringen „che trasmettano gioia e possano riscaldare, ancor di piu‘, i cuori dei nostri ragazzi“. Ich teile diesbezüglich ziemlich die Meinung von Arnold Tribus, die er in einem Leitartikel diesbezüglich geäußert hat. Mit der Einschränkung, dass man das macht, wenn es in dieser Schule schon vorher gemacht wurde.
Ich teile nicht die Meinung von Frau Kienzl, dass Religion in der Schule nichts zu suchen habe. Das Problem ist nur die Beschränkung auf die christliche bzw. katholische Religion. Das Fach müsste heißen Religionen und Märchen aus aller Welt: in der Grundschule das Weihnachtsmärchen, in der Mittelschule Geschichten aus tausend und einer Nacht, in der Oberschule die Novellen des Decamerone und der Racconti di Canterbury. Sie würden sehen Frau Kienzl, dass die Augen vieler Schüler/innen - unabhängig von ihrer Herkunft, Kultur und Religion - leuchten würden!
Egregi signori e signore,
si trattera‘, voglio porlo fin subito in evidenza, di una scelta personale, che non vuole e non sara’ certamente imposta dalla Provincia e dal sottoscritto.
Il mio e’ un appello accorato, restando fermamente convinto che un *Brocken Speck und awian a herts Brout dahoam zu hobm* siano un simbolo della nostra societa’, sul quale riflettere e che esprime valori profondi e universali come *Hausverstond, Gostfreindschoft und guater Gschmock*, in cui tutti noi possiamo ritrovarci. *Den Wert fa Südtiroler Qualitätsprodukte* e la sua tradizione si impara da bambini, ce lo tramandano nonni e genitori. Abbiamo il dovere di coltivarlo e tramandarlo a chi verra’.”
Es ist absolut irrelevant welche ethnizität der christliche Messias hat, (der jüdische kann es nicht sein, die warten noch immer darauf, dass er kommt), weil er über diese hinausgeht und für die ganze Menschheit am Kreuze gestorben ist. So wurde Jesus schon sehr früh mit helenischen Gesichtzügen dargestellt und wird auch heute noch in unterschiedlichen Kulturen mit verschiedenen Gesichtzügen dargestellt. Authentisch ist die Botschaft und nicht ob der Esel links war und der Ochse rechts oder umgekehrt.
Vor allem ist es relevant für das Verständnis unserer Kultur und deren Wurzeln. Aber das geschichtliche Detail scheint vielen ein Dorn in der Krone zu sein.
Oh mein Gott. Das hat er
Oh mein Gott. Das hat er wirklich geschrieben. Den Wortlaut hatte ich bewusst nicht gelesen. Ich merke jetzt, dass ich dabei was verpasst hatte.
"Na gut, dann eben die Krippe
"Na gut, dann eben die Krippe. Aber wenn schon, bitte authentisch. Mit einer dunkelhäutigen Heiligen Familie, der unbarmherzige Menschen die Aufnahme verweigerten, und die deshalb in einem Stall hausen müssen. Aber hoppala. Erstaunlich aktuell das alles."
Danke Frau Kienzl, vielleicht sollten Herr Vettorato & friends mal zu Ihnen in die Bibelstunde.
"....in den Schulen Krippen
"....in den Schulen Krippen aufzustellen sowie in den Klassenzimmern Lichter und „simboli“ anzubringen „che trasmettano gioia e possano riscaldare, ancor di piu‘, i cuori dei nostri ragazzi“. Ich teile diesbezüglich ziemlich die Meinung von Arnold Tribus, die er in einem Leitartikel diesbezüglich geäußert hat. Mit der Einschränkung, dass man das macht, wenn es in dieser Schule schon vorher gemacht wurde.
Ich teile nicht die Meinung von Frau Kienzl, dass Religion in der Schule nichts zu suchen habe. Das Problem ist nur die Beschränkung auf die christliche bzw. katholische Religion. Das Fach müsste heißen Religionen und Märchen aus aller Welt: in der Grundschule das Weihnachtsmärchen, in der Mittelschule Geschichten aus tausend und einer Nacht, in der Oberschule die Novellen des Decamerone und der Racconti di Canterbury. Sie würden sehen Frau Kienzl, dass die Augen vieler Schüler/innen - unabhängig von ihrer Herkunft, Kultur und Religion - leuchten würden!
der Text von Vettorato ist
der Text von Vettorato ist vielseitig einsetzbar!
Egregi signori e signore,
si trattera‘, voglio porlo fin subito in evidenza, di una scelta personale, che non vuole e non sara’ certamente imposta dalla Provincia e dal sottoscritto.
Il mio e’ un appello accorato, restando fermamente convinto che un *Brocken Speck und awian a herts Brout dahoam zu hobm* siano un simbolo della nostra societa’, sul quale riflettere e che esprime valori profondi e universali come *Hausverstond, Gostfreindschoft und guater Gschmock*, in cui tutti noi possiamo ritrovarci. *Den Wert fa Südtiroler Qualitätsprodukte* e la sua tradizione si impara da bambini, ce lo tramandano nonni e genitori. Abbiamo il dovere di coltivarlo e tramandarlo a chi verra’.”
Antwort auf der Text von Vettorato ist von Michl T.
....nur jüdisch, wie sie wohl
....nur jüdisch, wie sie wohl war, darf sie nicht mehr sein, die authentische heilige Familie....abstrus!
Antwort auf ....nur jüdisch, wie sie wohl von Oskar Egger
Es ist absolut irrelevant
Es ist absolut irrelevant welche ethnizität der christliche Messias hat, (der jüdische kann es nicht sein, die warten noch immer darauf, dass er kommt), weil er über diese hinausgeht und für die ganze Menschheit am Kreuze gestorben ist. So wurde Jesus schon sehr früh mit helenischen Gesichtzügen dargestellt und wird auch heute noch in unterschiedlichen Kulturen mit verschiedenen Gesichtzügen dargestellt. Authentisch ist die Botschaft und nicht ob der Esel links war und der Ochse rechts oder umgekehrt.
https://www.youtube.com/watch?v=hhtOGkUqVTU
https://www.youtube.com/watch?v=VNucU38A67k
Antwort auf Es ist absolut irrelevant von gorgias
Vor allem ist es relevant für
Vor allem ist es relevant für das Verständnis unserer Kultur und deren Wurzeln. Aber das geschichtliche Detail scheint vielen ein Dorn in der Krone zu sein.