Der Verbraucherschutzverein Robin testete für ein Jahr lang im Südtiroler Unterland ein Stecker-Solargerät für den Eigengebrauch. Das Ergebnis lässt sich zeigen.
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"belief sich auf 300 Euro (bei ENEL X online gekauft und zu Hause abgeliefert, Kosten 599 Euro minus 50 Prozent Steuervergünstigung in Form eines Skontos auf der Rechnung)."
In D sind die Preise gegenüber 2022 nochmal erheblich gefallen dabei haben wir "nur" eine Umsatzsteuerbefreiung von 19% im privaten Sektor.
Derzeit bezahlt man für 600/800 Watt Leistung ca. 500-600 €
Wer dann noch sein Verbrauchsverhalten dem entsprechend anpasst (Spülmaschine/Waschmaschine etc.) ist dann auch schnell nach etwas über 2 Jahren bei der Amortisierung.
Mit einer eigenen Anlage spart man an einen Teil der Stromkosten, gleichzeitig verschenkt man den nicht verbrauchten Strom an Enel bzw einen anderen Lieferanten, der diesen Strom weiter verkauft und dadurch verdient.
Die beste Lösung wäre die Organisation einer einfachen Energiegemeinschaft, wobei ungenutzter Strom an die Nachbarn verkauft oder geschenkt wird. Ein entsprechender Vorschlag für die APB wurde im Frühling von Team-K eingereicht https://www.salto.bz/de/article/12042023/es-waere-straeflich-sie-nicht-… https://www.salto.bz/de/article/14042023/vorteilhafteres-modell-geforde…
Mit den neuen Zählern wäre die Implementierung dieser Lösung sehr einfach. Sie wird jedoch von Enel und den anderen Lieferanten nicht unterstützt. Warum? ;)
Hinweis an die Redaktion: Produktionsanlagen für elektrische Energie werden von der Strombehörde ARERA reguliert und diese hat mit Beschluss 315/2020/R/eel vom 04. August 2020 ein vereinfachtes Verfahren für Produktionsanlagen unter 800 W beschlossen, alles nachzulesen im Portal des Stromverteilers edyna unter Link: https://www.edyna.net/de/ueber-uns/news/prozedurale-und-wirtschaftliche…
Zu beachten ist dabei, dass auch Produktionsanlagen "Plug & Play" beim Stromverteiler gemeldet werden müssen, siehe Hinweis im Link.
"belief sich auf 300 Euro
"belief sich auf 300 Euro (bei ENEL X online gekauft und zu Hause abgeliefert, Kosten 599 Euro minus 50 Prozent Steuervergünstigung in Form eines Skontos auf der Rechnung)."
In D sind die Preise gegenüber 2022 nochmal erheblich gefallen dabei haben wir "nur" eine Umsatzsteuerbefreiung von 19% im privaten Sektor.
Derzeit bezahlt man für 600/800 Watt Leistung ca. 500-600 €
Wer dann noch sein Verbrauchsverhalten dem entsprechend anpasst (Spülmaschine/Waschmaschine etc.) ist dann auch schnell nach etwas über 2 Jahren bei der Amortisierung.
Mit einer eigenen Anlage
Mit einer eigenen Anlage spart man an einen Teil der Stromkosten, gleichzeitig verschenkt man den nicht verbrauchten Strom an Enel bzw einen anderen Lieferanten, der diesen Strom weiter verkauft und dadurch verdient.
Die beste Lösung wäre die Organisation einer einfachen Energiegemeinschaft, wobei ungenutzter Strom an die Nachbarn verkauft oder geschenkt wird. Ein entsprechender Vorschlag für die APB wurde im Frühling von Team-K eingereicht
https://www.salto.bz/de/article/12042023/es-waere-straeflich-sie-nicht-…
https://www.salto.bz/de/article/14042023/vorteilhafteres-modell-geforde…
Mit den neuen Zählern wäre die Implementierung dieser Lösung sehr einfach. Sie wird jedoch von Enel und den anderen Lieferanten nicht unterstützt. Warum? ;)
Hinweis an die Redaktion:
Hinweis an die Redaktion: Produktionsanlagen für elektrische Energie werden von der Strombehörde ARERA reguliert und diese hat mit Beschluss 315/2020/R/eel vom 04. August 2020 ein vereinfachtes Verfahren für Produktionsanlagen unter 800 W beschlossen, alles nachzulesen im Portal des Stromverteilers edyna unter Link:
https://www.edyna.net/de/ueber-uns/news/prozedurale-und-wirtschaftliche…
Zu beachten ist dabei, dass auch Produktionsanlagen "Plug & Play" beim Stromverteiler gemeldet werden müssen, siehe Hinweis im Link.