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Richard Nixon hat in in vielen Bereichen wie Bürgerrechte, Frauenrechte, Aufhebung der Rassentrennung, Wohlfahrtsstaat, öffentliche Gesundheitsvorsorge und last but not least Umweltschutz mehr auf den Weg gebracht und umgesetzt als die allermeisten vor und nach ihm. "Unglücklich" war seine Außenpolitik (keine Frage) und der Watergateskandal.
Seine Außenpolitik war durchwachsen. Er baute Beziehungen zu China das dazu führte dass die Volksrepublik und die Sovietunion sich weiter voneinander entfernten.
Von wegen "unglückliche" Entwicklung...machen wir uns doch nichts vor mit kleinen Detailausschnitten! Die USA sind als totale Unterdrücker/ Ausrotten der eingeborenen Völker und Sklavenhalterstaat historisch zum Weltimperium aufgestiegen, jeder der Präsidenten und jede der Parteien hatten dazu ihren Anteil, im Hauptaugenmerk blieb stets innen die Unterdrückung der nicht weißen Nationalitäten auch mittels autonomer Entwicklung der Bundesstaaten - das war nie reale Demokratie! Nach außen hingegen ging es stets um die Eroberung und Stabilisierung der Weltmachtstellung. So ist es heute noch, mit einem Oligarchen als Präsidenten und einem weltumfassenden -dem einzigen!- Militärapparat. Der Unterschied zu früher ist: der Höhepunkt der Weltmachtstellung ist überschritten, der Präsident kämpft verzweifelt dagegen an, die Völker der Welt (auch die Amerikaner) müssen sich vor den "Schwanzschlägen des verwundeten Drachen" (frei nach Mao) schützen, die Transatlantiker hoffen noch auf Geschäfte im Windschatten des Drachen und müssen selbst Schwanzschläge einstecken. Die US-Regierung und ihre "Freunde" geben die Schuld für den Niedergang den Chinesen und Russen und kämpfen dagegen an mit Gesten des Kalten Krieges und der atomaren Aufrüstung. Das gefährdet den Weltfrieden und die Antirassismusbewegung ist ein erfreulicher Teil des Widerstands dagegen.
Sie schreiben: „Die USA sind als totale Unterdrücker/ Ausrotten der eingeborenen Völker...“:
da müssen Sie sich besser informieren, denn diese Ausrottung in Mittel- und Nordamerika haben zu 95% die Europäer erledigt, lange bevor es zur Gründung der USA gekommen ist.
Die Zeit des wilden Westens begann erst in der Folge. Millionen von Europäern wanderten Enden des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhunterts nach Nordamerika aus und zogen dann auf der Suche nach einer eigenen Farm mit Karren und Kinder gen Westen. Alles was im Wege war oder die Neuansiedlung störte (Indianer) wurde nieder gemetzelt. Dabei wurden sie auch von der US-Armee unterstützt.
Das ist auch richtig, aber nochmal:
95% der ausgerotteten Ureinwohner in Nord- und Südamerika gehen auf das Konto der Europäer, bereits um 1600 waren 90% der Ureinwohner durch die EUROPÄER ausgerottet.
Ende des 19. Jahrhunderts war es noch ein kleiner Rest, der ebenfalls teils getötet, teils in Reservate gepfercht worden ist.
Die US- Regierung steht einem durch und durch unglaubwürdigen, krankhaften Weltimperium vor, das gegen seinen Untergang kämpft wie weiland das Römische Imperium. Historisch ist das so entstanden, dass die christliche Kirche in ihrer Machtgier im Verein mit ihren Königen von Gottes Gnaden Freibeuter und Ganoven mit Christoph Columbus auf die Suche schickte nach neuen Gestaden und vor allem Gold (das heute noch in den Kirchen Europas prangt) und dabei die "Eingeborenen" als heidnische Wesen zum Abmurksen oder auch als Geschenke an Zirkusse und Zoos zur Besichtigung freigab. Letzteres um dem eigenen armen Volk zu zeigen wie überlegen "wir" diesen minderwertigen "Wesen" sind. Dieser Überlegenheitswahn der weißen "Rasse"setzt sich bis heute fort im worl-wide-Western-Verhalten, wonach der Weiße stets der clevere Gute ist und die anderen die feigen, dummen Bösen. Heutzutage starten fast täglich Drohnen von Deutschland aus in den Fernen Osten, in souveräne Länder, und knallen "verdächtige" Gestalten ab. Die Drohnen stehen unter US-Kommando, das offizielle Europa schweigt darüber. Neben dem militärischen Machogehabe wurde auch die liberalere Methode der "humanitären Hilfe" für "diese armen Geschöpfe" entwickelt, mit welcher sich der Westen in den "betroffenen" Ländern sehr oft an deren Honigtöpfe setzt, womit er die eigentliche Ursache für deren Armut ist.
„Mit dem 13. Zusatzartikel zur amerikanischen Verfassung wurde auf dem gesamten Gebiet der USA die Sklaverei und Zwangsarbeit abgeschafft.“
Nein, wurde sie nicht: „Neither slavery nor involuntary servitude, EXCEPT AS A PUNISHMENT FOR A CRIME WHEREOF THE PARTY SHALL HAVE BEEN DULY CONVICTED, shall exist within the United States, or any place subject to their jurisdiction.“
Darunter fallen auch die „plea bargains“, welche vorwiegend von Menschen eingegangen werden, welche sich einen Prozess schlichtweg nicht leisten können oder nicht eine viel höhere Strafe riskieren möchten.
Richard Nixon hat in in
Richard Nixon hat in in vielen Bereichen wie Bürgerrechte, Frauenrechte, Aufhebung der Rassentrennung, Wohlfahrtsstaat, öffentliche Gesundheitsvorsorge und last but not least Umweltschutz mehr auf den Weg gebracht und umgesetzt als die allermeisten vor und nach ihm. "Unglücklich" war seine Außenpolitik (keine Frage) und der Watergateskandal.
Antwort auf Richard Nixon hat in in von Ludwig Thoma
Sehr geehrter Herr Thoma,
Sehr geehrter Herr Thoma,
Danke für die richtige Anmerkung! Wir hätten "unglückliches Ende" der Nixon- Präsidentschaft schreiben sollen.
Antwort auf Richard Nixon hat in in von Ludwig Thoma
Seine Außenpolitik war
Seine Außenpolitik war durchwachsen. Er baute Beziehungen zu China das dazu führte dass die Volksrepublik und die Sovietunion sich weiter voneinander entfernten.
Von wegen "unglückliche"
Von wegen "unglückliche" Entwicklung...machen wir uns doch nichts vor mit kleinen Detailausschnitten! Die USA sind als totale Unterdrücker/ Ausrotten der eingeborenen Völker und Sklavenhalterstaat historisch zum Weltimperium aufgestiegen, jeder der Präsidenten und jede der Parteien hatten dazu ihren Anteil, im Hauptaugenmerk blieb stets innen die Unterdrückung der nicht weißen Nationalitäten auch mittels autonomer Entwicklung der Bundesstaaten - das war nie reale Demokratie! Nach außen hingegen ging es stets um die Eroberung und Stabilisierung der Weltmachtstellung. So ist es heute noch, mit einem Oligarchen als Präsidenten und einem weltumfassenden -dem einzigen!- Militärapparat. Der Unterschied zu früher ist: der Höhepunkt der Weltmachtstellung ist überschritten, der Präsident kämpft verzweifelt dagegen an, die Völker der Welt (auch die Amerikaner) müssen sich vor den "Schwanzschlägen des verwundeten Drachen" (frei nach Mao) schützen, die Transatlantiker hoffen noch auf Geschäfte im Windschatten des Drachen und müssen selbst Schwanzschläge einstecken. Die US-Regierung und ihre "Freunde" geben die Schuld für den Niedergang den Chinesen und Russen und kämpfen dagegen an mit Gesten des Kalten Krieges und der atomaren Aufrüstung. Das gefährdet den Weltfrieden und die Antirassismusbewegung ist ein erfreulicher Teil des Widerstands dagegen.
Antwort auf Von wegen "unglückliche" von Klaus Griesser
Sie schreiben: „Die USA sind
Sie schreiben: „Die USA sind als totale Unterdrücker/ Ausrotten der eingeborenen Völker...“:
da müssen Sie sich besser informieren, denn diese Ausrottung in Mittel- und Nordamerika haben zu 95% die Europäer erledigt, lange bevor es zur Gründung der USA gekommen ist.
Antwort auf Sie schreiben: „Die USA sind von Peter Gasser
Da muss ich Ihnen leider
Da muss ich Ihnen leider recht geben, das war ein grober Fehler. Ich bleibe aber bei der Grundausssage.
Antwort auf Sie schreiben: „Die USA sind von Peter Gasser
Die zeit des wilden Westens
Die Zeit des wilden Westens begann erst in der Folge. Millionen von Europäern wanderten Enden des neunzehnten und Anfang des zwanzigsten Jahrhunterts nach Nordamerika aus und zogen dann auf der Suche nach einer eigenen Farm mit Karren und Kinder gen Westen. Alles was im Wege war oder die Neuansiedlung störte (Indianer) wurde nieder gemetzelt. Dabei wurden sie auch von der US-Armee unterstützt.
Antwort auf Die zeit des wilden Westens von Sepp.Bacher
Das ist auch richtig, aber
Das ist auch richtig, aber nochmal:
95% der ausgerotteten Ureinwohner in Nord- und Südamerika gehen auf das Konto der Europäer, bereits um 1600 waren 90% der Ureinwohner durch die EUROPÄER ausgerottet.
Ende des 19. Jahrhunderts war es noch ein kleiner Rest, der ebenfalls teils getötet, teils in Reservate gepfercht worden ist.
Die US- Regierung steht einem
Die US- Regierung steht einem durch und durch unglaubwürdigen, krankhaften Weltimperium vor, das gegen seinen Untergang kämpft wie weiland das Römische Imperium. Historisch ist das so entstanden, dass die christliche Kirche in ihrer Machtgier im Verein mit ihren Königen von Gottes Gnaden Freibeuter und Ganoven mit Christoph Columbus auf die Suche schickte nach neuen Gestaden und vor allem Gold (das heute noch in den Kirchen Europas prangt) und dabei die "Eingeborenen" als heidnische Wesen zum Abmurksen oder auch als Geschenke an Zirkusse und Zoos zur Besichtigung freigab. Letzteres um dem eigenen armen Volk zu zeigen wie überlegen "wir" diesen minderwertigen "Wesen" sind. Dieser Überlegenheitswahn der weißen "Rasse"setzt sich bis heute fort im worl-wide-Western-Verhalten, wonach der Weiße stets der clevere Gute ist und die anderen die feigen, dummen Bösen. Heutzutage starten fast täglich Drohnen von Deutschland aus in den Fernen Osten, in souveräne Länder, und knallen "verdächtige" Gestalten ab. Die Drohnen stehen unter US-Kommando, das offizielle Europa schweigt darüber. Neben dem militärischen Machogehabe wurde auch die liberalere Methode der "humanitären Hilfe" für "diese armen Geschöpfe" entwickelt, mit welcher sich der Westen in den "betroffenen" Ländern sehr oft an deren Honigtöpfe setzt, womit er die eigentliche Ursache für deren Armut ist.
„Mit dem 13. Zusatzartikel
„Mit dem 13. Zusatzartikel zur amerikanischen Verfassung wurde auf dem gesamten Gebiet der USA die Sklaverei und Zwangsarbeit abgeschafft.“
Nein, wurde sie nicht: „Neither slavery nor involuntary servitude, EXCEPT AS A PUNISHMENT FOR A CRIME WHEREOF THE PARTY SHALL HAVE BEEN DULY CONVICTED, shall exist within the United States, or any place subject to their jurisdiction.“
Darunter fallen auch die „plea bargains“, welche vorwiegend von Menschen eingegangen werden, welche sich einen Prozess schlichtweg nicht leisten können oder nicht eine viel höhere Strafe riskieren möchten.