SVP-Senator Meinhard Durnwalder exerziert im Senat vor wie man Politiker vor Strafverfolgung schützt. Der Fall der Lega-Senatorin Anna Cinzia Bonfrisco spricht Bände.
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Nicht zu glauben!
Wenn ich es richtig nachvollziehe und verstehe, wird hier vom Artikelschreiber doch tatsächlich behauptet, Meinhard Durnwalder sei Anwalt in einem Strafverfahren gegen Bonfrisco (gewesen) und habe gleichzeitig als verantwortlicher Berichterstatter im parlamentarischen Immunitätsausschuss über derer Aufhebung der Immunität mitentschieden. Franceschini schreibt oben: "Meinhard Durnwalder spielt hier den perfekten Strafverteidiger, der jede Unklarheit für seine Mandantin [Bonfrisco] auszunutzen weiß."
Sollte das tatsächlich stimmen, dann wäre das ein unerträglicher Skandal und bestimmt nicht das obige ("journalistische") imaginäre Konstrukt einer Unterstellung irgendwelcher zufälligen Zeitgleichheiten von Tagesereignissen in Bozen und Rom.
Wenn man bedenkt, dass er auch Dozent an der Jus-Fakultät in Innsbruck, der Kaderschmiede für Politik und Verwaltung in Südtirol ist, dann weiß man worauf die zukünftige Generation getrimmt wird. Der Südtiroler Wähler gehört mit zum Dümmsten, das es gibt, nirgends sonstwo würde man 100% Juristen ins Parlament bestellen. Die Vorwahlen hierfür waren auch ein Ausbruch an Demokratie, sie erinnerten an die DDR.
Nichts macht die Politik so
Nichts macht die Politik so unverträglich wie die Tatsache immer wieder genug Geld für charakterlose Rechtsverdreher aufzubringen.
Antwort auf Nichts macht die Politik so von rotaderga
„un(v)erträglich“
„un(v)erträglich“
Nicht zu glauben!
Nicht zu glauben!
Wenn ich es richtig nachvollziehe und verstehe, wird hier vom Artikelschreiber doch tatsächlich behauptet, Meinhard Durnwalder sei Anwalt in einem Strafverfahren gegen Bonfrisco (gewesen) und habe gleichzeitig als verantwortlicher Berichterstatter im parlamentarischen Immunitätsausschuss über derer Aufhebung der Immunität mitentschieden. Franceschini schreibt oben: "Meinhard Durnwalder spielt hier den perfekten Strafverteidiger, der jede Unklarheit für seine Mandantin [Bonfrisco] auszunutzen weiß."
Sollte das tatsächlich stimmen, dann wäre das ein unerträglicher Skandal und bestimmt nicht das obige ("journalistische") imaginäre Konstrukt einer Unterstellung irgendwelcher zufälligen Zeitgleichheiten von Tagesereignissen in Bozen und Rom.
Antwort auf Nicht zu glauben! von △rtim post
Es bedeutet, dass Durnwalder
Es bedeutet, dass Durnwalder so agiert hat, also ob er ihr Strafverteidiger wäre, nicht dass er es ist.
Die etwas frugale Disziplin
Die etwas frugale Disziplin des Kuhhandels beherrscht er offenbar, vielleicht hat er sichs beim Onkel abgeschaut.
Antwort auf Die etwas frugale Disziplin von Alfonse Zanardi
Rechtsbeugung statt
Rechtsbeugung statt „Kuhhandel“...
Auf solche Vertreter
Auf solche Vertreter Südtirols in Rom könnte man ohne weiteres verzichten. Wahrscheinlich wäre der Schaden kleiner.
Wenn man bedenkt, dass er
Wenn man bedenkt, dass er auch Dozent an der Jus-Fakultät in Innsbruck, der Kaderschmiede für Politik und Verwaltung in Südtirol ist, dann weiß man worauf die zukünftige Generation getrimmt wird. Der Südtiroler Wähler gehört mit zum Dümmsten, das es gibt, nirgends sonstwo würde man 100% Juristen ins Parlament bestellen. Die Vorwahlen hierfür waren auch ein Ausbruch an Demokratie, sie erinnerten an die DDR.