Fritto MIsto
Nach Jasmin Ladurners Rücktritt hat die SVP bei der Aufarbeitung des SAD-Skandals nur eine Option: hart durchgreifen.
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Profil für Benutzer △rtim post
△rtim post Mo., 10.01.2022 - 19:29

Der SVP ist zu wünschen, dass sie aus diesem Quark kommt und sich zur Abwechslung um Inhalte und die Bürger-innen kümmert. Dafür wurde sie schließlich gewählt.

Mo., 10.01.2022 - 19:29 Permalink
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Hartmuth Staffler Mo., 10.01.2022 - 21:10

Antwort auf von △rtim post

Es ist wohl nicht Quark, sondern eher Gülle, aus der die SVP verzweifelt herauszukommen versucht. Dabei man man den Eindruck, dass sie gar nicht den rettenden Ausweg aus der Scheiße suchen, der nur in einem drastischen Schnitt bestehen könnte, sondern dass jeder der Beteiligten nur versucht, seinen Kopf so weit herauszuhalten, dass ihm die Gülle nicht in den Mund rinnt.

Mo., 10.01.2022 - 21:10 Permalink
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kurt duschek Di., 11.01.2022 - 10:16

....in der Diskussion am runden Tisch vom 10.1.22 hat der letzte Satz vom Politikwissenschaftler Hermann Atz perfekt die "Lösung" beschrieben: "...den Altlandeshauptmann aus der SVP, der Partei entfernen!"

Di., 11.01.2022 - 10:16 Permalink
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Karl Trojer Mi., 12.01.2022 - 10:02

Frau Jasmin Ladurner mag eher dumme Fehler gemacht haben. Als "wesentlich" können diese aber nicht gewertet werden. Frau Ladurner in den verschiedenen Medien derart zu verfolgen wie es seit geraumer Zeit geschieht, das kommt einer entwürdigenden Hexenjagd gleich.

Mi., 12.01.2022 - 10:02 Permalink