fritto misto
Dass zurzeit nicht mehr geimpft wird, liegt nicht an fehlender Aufklärung, nein. It’s the genes, stupid!
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Harry Dierstein Mi., 07.07.2021 - 19:10

"Impfen ist ein Geschenk der Wissenschaft." hat Harald Lesch in einem bemerkenswerten ZDF-Video im Januar 2021 postuliert, das ich recht oft und sehr gerne angesehen habe.
https://youtu.be/Q7EaCkermmQ

Wenn die aktuellen hiesigen Zahlen wirklich stimmen sollten, dann ist die Impfbereitschaft bei den Einwohnern der „Autonomen Provinz Südtirol“ im Vergleich zum restlichen Italien absolut im Keller; sozusagen "allerletzter Platz".

Ein Kapitalisten-Prolet wie der Ex-Team-Köllensperger Josef Unterholzner ist sicherlich die völlig falsche "Persönlichkeit", um Vaccalandier aus Ulten oder Moos in die Impfzentren zu fördern, aber er zeigt doch immerhin das gesamte provinzielle Gesamt-Dilemma auf:

Der simple, provinzielle Geist von Andreas Hofer bzw. Joachim Haspinger, wonach man Angst habe müsse, dass eine Impfung "bayrisches Denken" einflöße, hat sich offenbar fast zwei Jahrhunderte bewahrt; oder warum feiert man überhaupt irgendwelche sinnlosen Gedenkfeiern für einen meist besoffenen Kulturprimitivling, dessen größte Leistung es war, ein paar Mal brüllend einen Hang herunterzurennen? Ist das wirklich das Selbstverständnis Südtirol?

Freue mich übrigens sehr, wenn es wirklich dazu kommen sollte, dass im Herbst ungeimpfte Lehrer daheimbleiben müssen und man stattdessen auf geimpftes Personal zurückgreift, was dann wohl endlich einmal dazu führen dürfte, dass dieses geimpfte Personal den Schülern fortschrittliches Denken beibringen könnte.
Manchmal braucht der Kulturkampf halt einfach nur einen langen Atem?

Mi., 07.07.2021 - 19:10 Permalink
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So sehe ich das Mi., 07.07.2021 - 19:23

Es liegt sicherlich nicht am oder im "Tiroler" Grint.
Ich vermute dass es an den Medien liegt.
Jeden Tag liest man was Neues in der Presse.
Wem soll/darf oder kann man noch glauben?
Die Presse fährt solch einen Slalomkurs dass sie sicher bei der nächsten WM in Cortina den 1. Platz machen würde.
N.B: die Impfung ist "noch" freiwillig !!!!!!

Mi., 07.07.2021 - 19:23 Permalink
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Greta Karlegger Mi., 07.07.2021 - 21:22

Bin geimpft, aber bin trotzdem für die Impffreiheit. Das ist ein Erbe der Aufklärung. Wer's versteht.
Diese Glosse ist auf einem flachen um Witzigkeit bemühten Influencer-Niveau: "Wenn, der Unterholzner live in der Tagesschau..., dann". Populistisch. Daneben!
Inhaltlich sowieso und sprachlich lahm.

Mi., 07.07.2021 - 21:22 Permalink
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Lollo Rosso Mi., 07.07.2021 - 22:02

Danke, selten so gelacht und den Nagel wieder einmal auf den Kopf getroffen. Dem Herrn Dierstein möchte ich allerdings sagen, wir sind nicht alle so. Und Menschen dieses Schlages gibt es in Pieflandien sicherlich auch.

Mi., 07.07.2021 - 22:02 Permalink
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Elisabeth Garber Do., 08.07.2021 - 09:28

Nebst uneingeschränktem Verständnis für Personen, die tatsächlich aus Ängstlichkeit oder Verunsicherung das Impfangebot nicht wahrnehmen, teile ich ebenso uneingeschränkt die Ansicht von "Influencerin" A. Kienzl.
@G. Karlegger Was die Aufklärung mit bewusster Impfverweigerung zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel, strotzt doch ein erheblicher Teil von Impfverweigerern* nur so vor alternativlosen Kopfgeburten, vor überheblicher Bauernschläue und beklemmender Stammtisch-Lahmheit.
Der unmündige (nicht selten eitle) "Grint" ist leider Fakt.

Do., 08.07.2021 - 09:28 Permalink
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G. P. Do., 08.07.2021 - 11:29

"Schließlich ist ein echter Tiroler ja kein Fahndl im Wind, und Dickköpfigkeit wird hierzulande immer noch gern mit Standhaftigkeit verwechselt."
Hmmm, ich muss zugeben, ich bin doch kein echter Tiroler. Schade. Bei der Impfung bin ich (leider) schwach geworden … :-)

Do., 08.07.2021 - 11:29 Permalink
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Meister Haus Do., 08.07.2021 - 16:27

Ein Denkmal den Tamischen, den Sturschädeln, denen mit dem Grint und den Eiern - auch wenn es ein paar manchmal übertreiben (wo's gar nicht nötig wäre). Pamper gibt's eh schon viel zu viele. Das wusste schon Heinrich Heine vor 190 Jahren, als er den Tirolern Beschränktheit, Unterwürfigkeit und einen gänzlichen Mangel an Gefühl von der Würde der Persönlichkeit attestierte.

Do., 08.07.2021 - 16:27 Permalink
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Peter Gasser Do., 08.07.2021 - 16:46

Antwort auf von Meister Haus

Was für eine provinzielle Fehlinterpretation, wenn man einem der belesendsten Virologen, Karl Lauterbach, einerseits,

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/karl-lauterbach-als-corona-e…

oder aber den Philosophen Richard David Precht andererseits zu Corona liest:
“Von der Pflicht” von Richard David Precht, ISBN 978-3-442-31639-7, Goldmann-Verlag, 2021.

Auch die Lektüre des Essays “Vertrauen als politische Kategorie in Zeiten von Corona” von Christian Budnik könnte hilfreich sein.

Do., 08.07.2021 - 16:46 Permalink
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Florian Hinteregger Fr., 09.07.2021 - 13:27

Die Impfraten auf dem Staatsgebiet, in Österreich und Deutschland sind zwar etwas besser, der Unterschied ist aber nicht wirklich groß. Alles auf den Tiroler Grint zu schieben, ist an den Haaren herbei gezogen. Die Skepsis gegenüber Neuem ist in Südtirol sicher verbreitet: was der Bauer nicht kennt, spritzt er sich nicht gern! Was bei der sehr neuen Impftechnik irgendwie verständlich ist. Fritto misto verliert m.E. deutlich an Qualität. Schade

Fr., 09.07.2021 - 13:27 Permalink
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Peter Gasser Fr., 09.07.2021 - 14:02

... es ist ziemlich fritto misto zu lesen, wie Impfgegner und Impfskeptiker so bar des Humors sind ...
... betrifft eine Glosse diese selbst, ist anscheinend gleich Schluss mit lustig: auch eine Erkenntnis von fritto misto...

Fr., 09.07.2021 - 14:02 Permalink
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Peter Gasser Fr., 09.07.2021 - 14:35

Antwort auf von Florian Hinteregger

Ich habe hier im Forum keine Impffanatiker ausgemacht;
bin auch doppelt geimpft, freiwillig;
da die freiwillige “Verpflichtung” vielen aber keine Verpflichtung ist und sich diese aus der gemeinschaftlichen Solidarität einer liberalen Gesellschaft ent-pflichten, werden wir alle - auch die Geimpften - spätestens ab September, wohl aber schon früher - die Konsequenzen dieses - wiederum in meinen Augen - (Luxus-)Verhaltens zu tragen haben.

Es wird kommen, wie wir alle es vorbereiten.

Fr., 09.07.2021 - 14:35 Permalink
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Ludwig Thoma Fr., 09.07.2021 - 17:51

Antwort auf von Lollo Rosso

Die nicht so ganz liberalen Herrschaften können mir gerne erklären, wieso ich mich gegen eine Krankheit impfen lassen sollte, die ich durchgemacht habe und die bei mir mit Vitaminpräparaten und Salbeitee nach ein paar Tagen auskuriert war. Wobei ich ja trotz der erhaltenen Impfung doch noch andere Menschen anstecken könnte, die dann vielleicht einen nicht so leichten Verlauf haben könnten. Aus Solidarität? Oder zu meinem Selbstschutz? Wo allein die Wahrscheinlichkeit einer Zweitinfektion schon ziemlich gering ist, ganz zu schweigen von einer Zweitinfektion mit schwerem Verlauf.

Fr., 09.07.2021 - 17:51 Permalink
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Ludwig Thoma Fr., 09.07.2021 - 18:17

Antwort auf von Peter Gasser

Nach ein paar Tagen mit Vitaminbrause und Salbeitee war ich soweit wieder beschwerdefrei. Nach ein paar weiteren Tagen war der PCR dann auch "negativ", also gehe ich davon aus, dass ich "geheilt" bin. Können Sie mir jetzt sagen warum ich mich impfen lassen sollte?

Fr., 09.07.2021 - 18:17 Permalink
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Peter Gasser Fr., 09.07.2021 - 18:30

Antwort auf von Ludwig Thoma

Meine Frage war, ob zu verstehen ist, dass Sie sich mit Vitaminpräparaten und Salbeitee von Civid-19 “geheilt” haben, oder ob Sie einen leichten Verlauf hatten, und vorsichtshalber zur Stärkung neben viel Wasser auch Vitaminpräparate und Salbeitee zur Erholung getrunken haben.
Ich denke nicht, dass eine Impfung dringlich sei, wenn man ausreichend wirksame Antikörper aufgrund einer - glücklich leicht - überstandenen Infektion hat.

Fr., 09.07.2021 - 18:30 Permalink
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Ludwig Thoma Fr., 09.07.2021 - 19:03

Antwort auf von Peter Gasser

OK, selbst wenn ich nun meine Antikörper messen ließe, und diese über dem Wert X liegen würden, der als ausreichend gilt, bzw. auch durch Impfung erreicht werden kann, läuft meine "Genesung" in wenigen Wochen aus, und um erneut den "Pass" zu bekommen, müsste ich mich dann impfen lassen, obwohl das nicht "dringlich" ist. Sie verstehen worauf ich hinaus will?

Fr., 09.07.2021 - 19:03 Permalink
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Lollo Rosso Fr., 09.07.2021 - 20:20

Antwort auf von Ludwig Thoma

Herr Gasser, verschwenden Sie nicht ihre Energie. Spätestens im Herbst haben wir eine Zweiklassengesellschaft, die Geimpften, die das öffentliche Leben genießen können und die Ungeimpften, die davon ausgeschlossen sind. Die sitzen zuhause und trinken Salbeitee. Mir soll es recht sein.

Fr., 09.07.2021 - 20:20 Permalink
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Manfred Klotz Sa., 10.07.2021 - 07:31

Antwort auf von Florian Hinteregger

Herr Hinteregger, die einzigen Fanatiker, nicht nur hier im Forum, sind jene Menschen, denen auch das Verbreiten von falschen Informationen nicht zu dumm ist, um einerseits Ihre ablehnende Haltung zu rechtfertigen und andererseits andere bei ihrer Entscheidung pro oder contra Impfung zu beeinflussen. So als ob es für die Minderheit - denn das sind die Impfgegner zum Glück - wichtig wäre, nicht allein im Boot zu sitzen.
Es wäre allen geholfen, wenn einfach jeder für sich entscheidet. Wenn Sie die ganze Diskussion über die letzten Monate verfolgen, gibt es von "Impffanatikern", wie Sie sie bezeichnen, keine proaktiven Äußerungen, sondern nur Reaktionen auf den abgrundtiefen Stumpfsinn, der von Impfgegnern verbreitet wird, der auch wirklich nicht unwidersprochen bleiben sollte. Die Debatte zeigt leider eine Schieflage, wo seitens der Impfgegner Veschwörungserzählungen oder Fakes (die sowieso immer von den gleichen kommen und eigentlich auch immer die gleichen sind) zumindest gleichwertig gehandelt werden, wie wissenschaftliche Fakten.

Sa., 10.07.2021 - 07:31 Permalink
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Florian Hinteregger Sa., 10.07.2021 - 09:46

Antwort auf von Manfred Klotz

Es gibt auch jene Fanatiker beiderseits, die darauf warten, dass die jeweils anderen einen Schaden erleiden. Manche Gegner reiben sich bei Impfschäden die Hände und die anderen bei schweren Verläufen oder einfach wenn die andere Gruppe ausgegrenzt wird. Derzeit sind diese Fanatiker noch eine Minderheit, hoffentlich bleibt es so.

Sa., 10.07.2021 - 09:46 Permalink
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Ludwig Thoma Sa., 10.07.2021 - 14:37

Antwort auf von Manfred Klotz

In Ihrer Begründung haben Sie einfach aus einer Erwägung eine Empfehlung gemacht. Ich hab selbst ein bisschen gesucht und bin auf folgendes gestoßen:
Eine Impfung für Genesene bringt nicht wirklich Vorteile, es sollten zuerst "die Anderen" geimpft werden.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.06.01.21258176v2.full.pdf
Bei der zu erwartenden Immunantwort allein auf serologische Tests von Antikörpern abzustellen greift zu kurz. Genesene bleiben über Monate immun
https://science.sciencemag.org/content/371/6529/eabf4063.full
Wahrscheinlich sogar über Jahre oder gar lebenslang
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34030176/

Sa., 10.07.2021 - 14:37 Permalink
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Manfred Klotz So., 11.07.2021 - 13:49

Antwort auf von Ludwig Thoma

Herr Thoma, Sie biegen wohl gerne die Tatsachen, damit Sie zu Ihren Aussagen passen, oder?
Wissen Sie was "pre-print" und "not peer-revied" bedeutet? Nicht? Dann lassen Sie lieber die Finger von solchen Studien.
Wenn Sie hingegen die letzte verlinkte Studie genauer lesen, sofern Sie mit Englisch nicht auch die gleichen Probleme wie mit Deutsch haben, dort steht klar "Here we show that in convalescent individuals who had experienced mild SARS-CoV-2 infections (n = 77), levels of serum anti-SARS-CoV-2 spike protein (S) antibodies declined rapidly in the first 4 months after infection and then more gradually over the following 7 months", das bedeutet genau das Gegenteil von dem, was Sie herauslesen und wäre im Grunde ein Argument für die Empfehlung des RKI, eine Impfung in Betracht zu ziehen. Sie haben Ihre Frage damit also selbst beantwortet.

So., 11.07.2021 - 13:49 Permalink
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Manfred Klotz So., 11.07.2021 - 13:54

Antwort auf von Ludwig Thoma

Zur Studie aus Ihrem ersten Link noch eine Bemerkung. Die Studie geht offenbar auf eine Momentaufnahme vor Auftreten der Delta-Variante zurück. Abgesehen von der Tatsache, dass das Fazit darauf hinausläuft, dass angesichts der Gefahr zuerst die geimpft werden sollten, die noch keine Impfung hatten, nicht, dass Genesene nicht geimpft werden sollten. Es geht also um Prioritäten.

So., 11.07.2021 - 13:54 Permalink
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Manfred Klotz Sa., 10.07.2021 - 07:15

Antwort auf von Ludwig Thoma

Herr Thoma, es existieren keine internationalen Schwellenwerte, die definieren, ab welchem Punkt man nicht mehr immun ist. Der verschiedene Schutz durch Antikörper von Genesenen und Geimpften hängt laut Studien mit den verschiedenen Antikörpern zusammen. Die durch die Impfung erzeugten Antikörper halten länger. Mit der Zeit scheinen Genese wieder mehr zur Verbreitung des Virus beizutragen. Christian Drosten stellte fest, dass IgA-Antikörper bei Genesenen schneller ihre Wirkung verlieren als IgG-Antikörper und damit ein geringerer Schleimhautschutz (die erste Barriere gegen das Virus) die Folge ist.

Sa., 10.07.2021 - 07:15 Permalink
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Manfred Klotz Sa., 10.07.2021 - 07:04

Antwort auf von Ludwig Thoma

Herr Thoma, weshalb Genesene wenigstens 1 Dosis Impfstoff in Erwägung ziehen sollten, brauchen Ihnen nicht die "liberalen Herrschaften" erklären, das hat die Wissenschaft bereits getan.
Das RKI beispielsweise empfiehlt: „Bei immungesunden Personen, die eine labordiagnostische gesicherte Sars-CoV-2-Infektion (PCR-bestätigt) durchgemacht haben, sollte eine einmalige Impfung frühestens 6 Monate nach Genesung erwogen werden.“ Also sollten sich auch Genesene nach dem halben Jahr impfen lassen, damit eine ausreichende Menge an Antikörpern im Blut aufrecht erhalten bleibt.
Wissenschaftlicher erklärt es folgende Studie:
https://stm.sciencemag.org/content/13/600/eabi9915

Sa., 10.07.2021 - 07:04 Permalink
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Ludwig Thoma Sa., 10.07.2021 - 07:52

Antwort auf von Manfred Klotz

Danke, das rki sagt also ich sollte eine Impfung "erwägen", was soviel heißt wie: "ins Auge fassen; prüfend abwägend überlegen, durchdenken;". Eine klare Empfehlung ist das jedenfalls nicht. Haben Sie auch noch eine Studie für andere Vakzine, oder besser, eine über Zweitinfektionen?

Sa., 10.07.2021 - 07:52 Permalink