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"Impfen ist ein Geschenk der Wissenschaft." hat Harald Lesch in einem bemerkenswerten ZDF-Video im Januar 2021 postuliert, das ich recht oft und sehr gerne angesehen habe. https://youtu.be/Q7EaCkermmQ
Wenn die aktuellen hiesigen Zahlen wirklich stimmen sollten, dann ist die Impfbereitschaft bei den Einwohnern der „Autonomen Provinz Südtirol“ im Vergleich zum restlichen Italien absolut im Keller; sozusagen "allerletzter Platz".
Ein Kapitalisten-Prolet wie der Ex-Team-Köllensperger Josef Unterholzner ist sicherlich die völlig falsche "Persönlichkeit", um Vaccalandier aus Ulten oder Moos in die Impfzentren zu fördern, aber er zeigt doch immerhin das gesamte provinzielle Gesamt-Dilemma auf:
Der simple, provinzielle Geist von Andreas Hofer bzw. Joachim Haspinger, wonach man Angst habe müsse, dass eine Impfung "bayrisches Denken" einflöße, hat sich offenbar fast zwei Jahrhunderte bewahrt; oder warum feiert man überhaupt irgendwelche sinnlosen Gedenkfeiern für einen meist besoffenen Kulturprimitivling, dessen größte Leistung es war, ein paar Mal brüllend einen Hang herunterzurennen? Ist das wirklich das Selbstverständnis Südtirol?
Freue mich übrigens sehr, wenn es wirklich dazu kommen sollte, dass im Herbst ungeimpfte Lehrer daheimbleiben müssen und man stattdessen auf geimpftes Personal zurückgreift, was dann wohl endlich einmal dazu führen dürfte, dass dieses geimpfte Personal den Schülern fortschrittliches Denken beibringen könnte.
Manchmal braucht der Kulturkampf halt einfach nur einen langen Atem?
Es liegt sicherlich nicht am oder im "Tiroler" Grint.
Ich vermute dass es an den Medien liegt.
Jeden Tag liest man was Neues in der Presse.
Wem soll/darf oder kann man noch glauben?
Die Presse fährt solch einen Slalomkurs dass sie sicher bei der nächsten WM in Cortina den 1. Platz machen würde.
N.B: die Impfung ist "noch" freiwillig !!!!!!
Bin geimpft, aber bin trotzdem für die Impffreiheit. Das ist ein Erbe der Aufklärung. Wer's versteht.
Diese Glosse ist auf einem flachen um Witzigkeit bemühten Influencer-Niveau: "Wenn, der Unterholzner live in der Tagesschau..., dann". Populistisch. Daneben!
Inhaltlich sowieso und sprachlich lahm.
Danke, Greta. Selten so einen Humbug gelesen. Fritto misto scheint tatsächlich zum Influencerinnen-Kanal für die Impfung zu verkommen. Dazu alles sehr konstruiert und fantasielos. Glosse geht anders.
Danke, selten so gelacht und den Nagel wieder einmal auf den Kopf getroffen. Dem Herrn Dierstein möchte ich allerdings sagen, wir sind nicht alle so. Und Menschen dieses Schlages gibt es in Pieflandien sicherlich auch.
Nebst uneingeschränktem Verständnis für Personen, die tatsächlich aus Ängstlichkeit oder Verunsicherung das Impfangebot nicht wahrnehmen, teile ich ebenso uneingeschränkt die Ansicht von "Influencerin" A. Kienzl.
@G. Karlegger Was die Aufklärung mit bewusster Impfverweigerung zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel, strotzt doch ein erheblicher Teil von Impfverweigerern* nur so vor alternativlosen Kopfgeburten, vor überheblicher Bauernschläue und beklemmender Stammtisch-Lahmheit.
Der unmündige (nicht selten eitle) "Grint" ist leider Fakt.
"Schließlich ist ein echter Tiroler ja kein Fahndl im Wind, und Dickköpfigkeit wird hierzulande immer noch gern mit Standhaftigkeit verwechselt."
Hmmm, ich muss zugeben, ich bin doch kein echter Tiroler. Schade. Bei der Impfung bin ich (leider) schwach geworden … :-)
Ein Denkmal den Tamischen, den Sturschädeln, denen mit dem Grint und den Eiern - auch wenn es ein paar manchmal übertreiben (wo's gar nicht nötig wäre). Pamper gibt's eh schon viel zu viele. Das wusste schon Heinrich Heine vor 190 Jahren, als er den Tirolern Beschränktheit, Unterwürfigkeit und einen gänzlichen Mangel an Gefühl von der Würde der Persönlichkeit attestierte.
oder aber den Philosophen Richard David Precht andererseits zu Corona liest:
“Von der Pflicht” von Richard David Precht, ISBN 978-3-442-31639-7, Goldmann-Verlag, 2021.
Auch die Lektüre des Essays “Vertrauen als politische Kategorie in Zeiten von Corona” von Christian Budnik könnte hilfreich sein.
Das "Meisterhaus" hat in ein paar Zeilen mich mehr zum Schmunzeln gebracht, als dieser sprachlich verkrampfte, inhaltlich schräge und um Witzigkeit bemühte Artikel.
Die Impfraten auf dem Staatsgebiet, in Österreich und Deutschland sind zwar etwas besser, der Unterschied ist aber nicht wirklich groß. Alles auf den Tiroler Grint zu schieben, ist an den Haaren herbei gezogen. Die Skepsis gegenüber Neuem ist in Südtirol sicher verbreitet: was der Bauer nicht kennt, spritzt er sich nicht gern! Was bei der sehr neuen Impftechnik irgendwie verständlich ist. Fritto misto verliert m.E. deutlich an Qualität. Schade
... es ist ziemlich fritto misto zu lesen, wie Impfgegner und Impfskeptiker so bar des Humors sind ...
... betrifft eine Glosse diese selbst, ist anscheinend gleich Schluss mit lustig: auch eine Erkenntnis von fritto misto...
Ich für meinen Teil bin Impfbefürworter und doppelt geimpft. Bin bei der bedingten Zulassung allerdings skeptisch. Habe mich trotzdem dafür entschieden, kann aber diejenigen verstehen die derzeit verzichten. Anders als mancher Fanatiker hier im Forum.
Ich habe hier im Forum keine Impffanatiker ausgemacht;
bin auch doppelt geimpft, freiwillig;
da die freiwillige “Verpflichtung” vielen aber keine Verpflichtung ist und sich diese aus der gemeinschaftlichen Solidarität einer liberalen Gesellschaft ent-pflichten, werden wir alle - auch die Geimpften - spätestens ab September, wohl aber schon früher - die Konsequenzen dieses - wiederum in meinen Augen - (Luxus-)Verhaltens zu tragen haben.
Die nicht so ganz liberalen Herrschaften können mir gerne erklären, wieso ich mich gegen eine Krankheit impfen lassen sollte, die ich durchgemacht habe und die bei mir mit Vitaminpräparaten und Salbeitee nach ein paar Tagen auskuriert war. Wobei ich ja trotz der erhaltenen Impfung doch noch andere Menschen anstecken könnte, die dann vielleicht einen nicht so leichten Verlauf haben könnten. Aus Solidarität? Oder zu meinem Selbstschutz? Wo allein die Wahrscheinlichkeit einer Zweitinfektion schon ziemlich gering ist, ganz zu schweigen von einer Zweitinfektion mit schwerem Verlauf.
curare = heilen, oder doch erholen?
Haben Sie sich also mit Salbeitee von der Covid-19-Erkrankung erholt, oder haben Sie sich mit “Vitaminpräparaten und Salbeitee” geheilt?
Nach ein paar Tagen mit Vitaminbrause und Salbeitee war ich soweit wieder beschwerdefrei. Nach ein paar weiteren Tagen war der PCR dann auch "negativ", also gehe ich davon aus, dass ich "geheilt" bin. Können Sie mir jetzt sagen warum ich mich impfen lassen sollte?
Meine Frage war, ob zu verstehen ist, dass Sie sich mit Vitaminpräparaten und Salbeitee von Civid-19 “geheilt” haben, oder ob Sie einen leichten Verlauf hatten, und vorsichtshalber zur Stärkung neben viel Wasser auch Vitaminpräparate und Salbeitee zur Erholung getrunken haben.
Ich denke nicht, dass eine Impfung dringlich sei, wenn man ausreichend wirksame Antikörper aufgrund einer - glücklich leicht - überstandenen Infektion hat.
OK, selbst wenn ich nun meine Antikörper messen ließe, und diese über dem Wert X liegen würden, der als ausreichend gilt, bzw. auch durch Impfung erreicht werden kann, läuft meine "Genesung" in wenigen Wochen aus, und um erneut den "Pass" zu bekommen, müsste ich mich dann impfen lassen, obwohl das nicht "dringlich" ist. Sie verstehen worauf ich hinaus will?
Sie verstehen wirklich nicht, wieso jemand der ohne Impfung anders behandelt wird, obwohl er gleich viele Antikörper hat wie jemand mit Impfung? Schade.
Sie sollten sich impfen lassen, um nicht als Multiplikator oder Brutstätte für SarsCov-2-Viren samt Varianten zu fungieren und/oder um einen schweren Verlauf auszuschliessen. Nicht zuletzt, um Kinder und Jugendliche zu entlasten, die (noch) kein Impfangebot kriegen.
Herr Gasser, verschwenden Sie nicht ihre Energie. Spätestens im Herbst haben wir eine Zweiklassengesellschaft, die Geimpften, die das öffentliche Leben genießen können und die Ungeimpften, die davon ausgeschlossen sind. Die sitzen zuhause und trinken Salbeitee. Mir soll es recht sein.
Herr Hinteregger, die einzigen Fanatiker, nicht nur hier im Forum, sind jene Menschen, denen auch das Verbreiten von falschen Informationen nicht zu dumm ist, um einerseits Ihre ablehnende Haltung zu rechtfertigen und andererseits andere bei ihrer Entscheidung pro oder contra Impfung zu beeinflussen. So als ob es für die Minderheit - denn das sind die Impfgegner zum Glück - wichtig wäre, nicht allein im Boot zu sitzen.
Es wäre allen geholfen, wenn einfach jeder für sich entscheidet. Wenn Sie die ganze Diskussion über die letzten Monate verfolgen, gibt es von "Impffanatikern", wie Sie sie bezeichnen, keine proaktiven Äußerungen, sondern nur Reaktionen auf den abgrundtiefen Stumpfsinn, der von Impfgegnern verbreitet wird, der auch wirklich nicht unwidersprochen bleiben sollte. Die Debatte zeigt leider eine Schieflage, wo seitens der Impfgegner Veschwörungserzählungen oder Fakes (die sowieso immer von den gleichen kommen und eigentlich auch immer die gleichen sind) zumindest gleichwertig gehandelt werden, wie wissenschaftliche Fakten.
Es gibt auch jene Fanatiker beiderseits, die darauf warten, dass die jeweils anderen einen Schaden erleiden. Manche Gegner reiben sich bei Impfschäden die Hände und die anderen bei schweren Verläufen oder einfach wenn die andere Gruppe ausgegrenzt wird. Derzeit sind diese Fanatiker noch eine Minderheit, hoffentlich bleibt es so.
Das prophezeihen von Schäden kommt fast ausschließlich aus der Impfgegnerecke. Mir persönlich hat man beispielsweise eine Lebenserwartung von höchstens 2 Jahren gegeben. Oder viel Glück gewünscht, weil ich es nach der Impfung brauchen werde.
@garber, ich weiß nicht, wieso Sie sich über Kranke/Genesene lustig machen. Empathie ist es jedenfalls nicht. Impfen hilft da wahrscheinlich auch nicht.
Herr Thoma, Sie biegen wohl gerne die Tatsachen, damit Sie zu Ihren Aussagen passen, oder?
Wissen Sie was "pre-print" und "not peer-revied" bedeutet? Nicht? Dann lassen Sie lieber die Finger von solchen Studien.
Wenn Sie hingegen die letzte verlinkte Studie genauer lesen, sofern Sie mit Englisch nicht auch die gleichen Probleme wie mit Deutsch haben, dort steht klar "Here we show that in convalescent individuals who had experienced mild SARS-CoV-2 infections (n = 77), levels of serum anti-SARS-CoV-2 spike protein (S) antibodies declined rapidly in the first 4 months after infection and then more gradually over the following 7 months", das bedeutet genau das Gegenteil von dem, was Sie herauslesen und wäre im Grunde ein Argument für die Empfehlung des RKI, eine Impfung in Betracht zu ziehen. Sie haben Ihre Frage damit also selbst beantwortet.
@Thoma - Nein, ich widerlege Ihre Behauptung mit dem Kernsatz einer Studie, die Sie zur Untermauerung Ihrer Meinung verlinkt haben. Der einzig logische Schluss ist, dass Sie nicht verstanden haben, um was es geht.
Zur Studie aus Ihrem ersten Link noch eine Bemerkung. Die Studie geht offenbar auf eine Momentaufnahme vor Auftreten der Delta-Variante zurück. Abgesehen von der Tatsache, dass das Fazit darauf hinausläuft, dass angesichts der Gefahr zuerst die geimpft werden sollten, die noch keine Impfung hatten, nicht, dass Genesene nicht geimpft werden sollten. Es geht also um Prioritäten.
@ lollo, das mag daran liegen, dass bei der Mehrzahl der Grint nur binär denken kann, also geimpft oder nicht. Dass es auch Genesene gibt verstehen viele offensichtlich nicht.
Herr Thoma, es existieren keine internationalen Schwellenwerte, die definieren, ab welchem Punkt man nicht mehr immun ist. Der verschiedene Schutz durch Antikörper von Genesenen und Geimpften hängt laut Studien mit den verschiedenen Antikörpern zusammen. Die durch die Impfung erzeugten Antikörper halten länger. Mit der Zeit scheinen Genese wieder mehr zur Verbreitung des Virus beizutragen. Christian Drosten stellte fest, dass IgA-Antikörper bei Genesenen schneller ihre Wirkung verlieren als IgG-Antikörper und damit ein geringerer Schleimhautschutz (die erste Barriere gegen das Virus) die Folge ist.
Herr Thoma, weshalb Genesene wenigstens 1 Dosis Impfstoff in Erwägung ziehen sollten, brauchen Ihnen nicht die "liberalen Herrschaften" erklären, das hat die Wissenschaft bereits getan.
Das RKI beispielsweise empfiehlt: „Bei immungesunden Personen, die eine labordiagnostische gesicherte Sars-CoV-2-Infektion (PCR-bestätigt) durchgemacht haben, sollte eine einmalige Impfung frühestens 6 Monate nach Genesung erwogen werden.“ Also sollten sich auch Genesene nach dem halben Jahr impfen lassen, damit eine ausreichende Menge an Antikörpern im Blut aufrecht erhalten bleibt.
Wissenschaftlicher erklärt es folgende Studie: https://stm.sciencemag.org/content/13/600/eabi9915
Danke, das rki sagt also ich sollte eine Impfung "erwägen", was soviel heißt wie: "ins Auge fassen; prüfend abwägend überlegen, durchdenken;". Eine klare Empfehlung ist das jedenfalls nicht. Haben Sie auch noch eine Studie für andere Vakzine, oder besser, eine über Zweitinfektionen?
... etwas von Heinrich Heines
... etwas von Heinrich Heines “die Tiroler sind...” ist halt noch in uns ...
"Impfen ist ein Geschenk der
"Impfen ist ein Geschenk der Wissenschaft." hat Harald Lesch in einem bemerkenswerten ZDF-Video im Januar 2021 postuliert, das ich recht oft und sehr gerne angesehen habe.
https://youtu.be/Q7EaCkermmQ
Wenn die aktuellen hiesigen Zahlen wirklich stimmen sollten, dann ist die Impfbereitschaft bei den Einwohnern der „Autonomen Provinz Südtirol“ im Vergleich zum restlichen Italien absolut im Keller; sozusagen "allerletzter Platz".
Ein Kapitalisten-Prolet wie der Ex-Team-Köllensperger Josef Unterholzner ist sicherlich die völlig falsche "Persönlichkeit", um Vaccalandier aus Ulten oder Moos in die Impfzentren zu fördern, aber er zeigt doch immerhin das gesamte provinzielle Gesamt-Dilemma auf:
Der simple, provinzielle Geist von Andreas Hofer bzw. Joachim Haspinger, wonach man Angst habe müsse, dass eine Impfung "bayrisches Denken" einflöße, hat sich offenbar fast zwei Jahrhunderte bewahrt; oder warum feiert man überhaupt irgendwelche sinnlosen Gedenkfeiern für einen meist besoffenen Kulturprimitivling, dessen größte Leistung es war, ein paar Mal brüllend einen Hang herunterzurennen? Ist das wirklich das Selbstverständnis Südtirol?
Freue mich übrigens sehr, wenn es wirklich dazu kommen sollte, dass im Herbst ungeimpfte Lehrer daheimbleiben müssen und man stattdessen auf geimpftes Personal zurückgreift, was dann wohl endlich einmal dazu führen dürfte, dass dieses geimpfte Personal den Schülern fortschrittliches Denken beibringen könnte.
Manchmal braucht der Kulturkampf halt einfach nur einen langen Atem?
Es liegt sicherlich nicht am
Es liegt sicherlich nicht am oder im "Tiroler" Grint.
Ich vermute dass es an den Medien liegt.
Jeden Tag liest man was Neues in der Presse.
Wem soll/darf oder kann man noch glauben?
Die Presse fährt solch einen Slalomkurs dass sie sicher bei der nächsten WM in Cortina den 1. Platz machen würde.
N.B: die Impfung ist "noch" freiwillig !!!!!!
Bin geimpft, aber bin
Bin geimpft, aber bin trotzdem für die Impffreiheit. Das ist ein Erbe der Aufklärung. Wer's versteht.
Diese Glosse ist auf einem flachen um Witzigkeit bemühten Influencer-Niveau: "Wenn, der Unterholzner live in der Tagesschau..., dann". Populistisch. Daneben!
Inhaltlich sowieso und sprachlich lahm.
Antwort auf Bin geimpft, aber bin von Greta Karlegger
Danke Greta
Danke Greta
Antwort auf Bin geimpft, aber bin von Greta Karlegger
Danke, Greta. Selten so einen
Danke, Greta. Selten so einen Humbug gelesen. Fritto misto scheint tatsächlich zum Influencerinnen-Kanal für die Impfung zu verkommen. Dazu alles sehr konstruiert und fantasielos. Glosse geht anders.
Antwort auf Danke, Greta. Selten so einen von Stereo Typ
Treollen funktioniert genau
Trollen funktioniert genau so, wie du es machst... Typisch Stereo... hör auf deinen Text daher zu keilen.
Danke, selten so gelacht und
Danke, selten so gelacht und den Nagel wieder einmal auf den Kopf getroffen. Dem Herrn Dierstein möchte ich allerdings sagen, wir sind nicht alle so. Und Menschen dieses Schlages gibt es in Pieflandien sicherlich auch.
Nebst uneingeschränktem
Nebst uneingeschränktem Verständnis für Personen, die tatsächlich aus Ängstlichkeit oder Verunsicherung das Impfangebot nicht wahrnehmen, teile ich ebenso uneingeschränkt die Ansicht von "Influencerin" A. Kienzl.
@G. Karlegger Was die Aufklärung mit bewusster Impfverweigerung zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel, strotzt doch ein erheblicher Teil von Impfverweigerern* nur so vor alternativlosen Kopfgeburten, vor überheblicher Bauernschläue und beklemmender Stammtisch-Lahmheit.
Der unmündige (nicht selten eitle) "Grint" ist leider Fakt.
"Schließlich ist ein echter
"Schließlich ist ein echter Tiroler ja kein Fahndl im Wind, und Dickköpfigkeit wird hierzulande immer noch gern mit Standhaftigkeit verwechselt."
Hmmm, ich muss zugeben, ich bin doch kein echter Tiroler. Schade. Bei der Impfung bin ich (leider) schwach geworden … :-)
Ein Denkmal den Tamischen,
Ein Denkmal den Tamischen, den Sturschädeln, denen mit dem Grint und den Eiern - auch wenn es ein paar manchmal übertreiben (wo's gar nicht nötig wäre). Pamper gibt's eh schon viel zu viele. Das wusste schon Heinrich Heine vor 190 Jahren, als er den Tirolern Beschränktheit, Unterwürfigkeit und einen gänzlichen Mangel an Gefühl von der Würde der Persönlichkeit attestierte.
Antwort auf Ein Denkmal den Tamischen, von Meister Haus
Was für eine provinzielle
Was für eine provinzielle Fehlinterpretation, wenn man einem der belesendsten Virologen, Karl Lauterbach, einerseits,
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/karl-lauterbach-als-corona-e…
oder aber den Philosophen Richard David Precht andererseits zu Corona liest:
“Von der Pflicht” von Richard David Precht, ISBN 978-3-442-31639-7, Goldmann-Verlag, 2021.
Auch die Lektüre des Essays “Vertrauen als politische Kategorie in Zeiten von Corona” von Christian Budnik könnte hilfreich sein.
Antwort auf Ein Denkmal den Tamischen, von Meister Haus
Das "Meisterhaus" hat in ein
Das "Meisterhaus" hat in ein paar Zeilen mich mehr zum Schmunzeln gebracht, als dieser sprachlich verkrampfte, inhaltlich schräge und um Witzigkeit bemühte Artikel.
Die Impfraten auf dem
Die Impfraten auf dem Staatsgebiet, in Österreich und Deutschland sind zwar etwas besser, der Unterschied ist aber nicht wirklich groß. Alles auf den Tiroler Grint zu schieben, ist an den Haaren herbei gezogen. Die Skepsis gegenüber Neuem ist in Südtirol sicher verbreitet: was der Bauer nicht kennt, spritzt er sich nicht gern! Was bei der sehr neuen Impftechnik irgendwie verständlich ist. Fritto misto verliert m.E. deutlich an Qualität. Schade
... es ist ziemlich fritto
... es ist ziemlich fritto misto zu lesen, wie Impfgegner und Impfskeptiker so bar des Humors sind ...
... betrifft eine Glosse diese selbst, ist anscheinend gleich Schluss mit lustig: auch eine Erkenntnis von fritto misto...
Antwort auf ... es ist ziemlich fritto von Peter Gasser
Herr Gasser, sie haben wie
Ich für meinen Teil bin Impfbefürworter und doppelt geimpft. Bin bei der bedingten Zulassung allerdings skeptisch. Habe mich trotzdem dafür entschieden, kann aber diejenigen verstehen die derzeit verzichten. Anders als mancher Fanatiker hier im Forum.
Antwort auf Herr Gasser, sie haben wie von Florian Hinteregger
Ich habe hier im Forum keine
Ich habe hier im Forum keine Impffanatiker ausgemacht;
bin auch doppelt geimpft, freiwillig;
da die freiwillige “Verpflichtung” vielen aber keine Verpflichtung ist und sich diese aus der gemeinschaftlichen Solidarität einer liberalen Gesellschaft ent-pflichten, werden wir alle - auch die Geimpften - spätestens ab September, wohl aber schon früher - die Konsequenzen dieses - wiederum in meinen Augen - (Luxus-)Verhaltens zu tragen haben.
Es wird kommen, wie wir alle es vorbereiten.
Antwort auf Ich habe hier im Forum keine von Peter Gasser
Die liberalen Herrschaften
Die liberalen Herrschaften hier werden schön still sein, wenn im Herbst wieder gestorben wird, die Schulen zugehen etc. Jetzt ist leicht tönen.
Antwort auf Die liberalen Herrschaften von Lollo Rosso
Freiheit ist auch immer die
Freiheit ist auch immer die Freiheit der Andersdenkenden ...und liberal zu sein, war bis vor Kurzem noch kein Schimpfwort.
Antwort auf Freiheit ist auch immer die von Stereo Typ
Den Spruch von Kant kennen
Den Spruch von Kant kennen Sie? Empfehle ihn wärmstens.
Antwort auf Den Spruch von Kant kennen von Lollo Rosso
Die nicht so ganz liberalen
Die nicht so ganz liberalen Herrschaften können mir gerne erklären, wieso ich mich gegen eine Krankheit impfen lassen sollte, die ich durchgemacht habe und die bei mir mit Vitaminpräparaten und Salbeitee nach ein paar Tagen auskuriert war. Wobei ich ja trotz der erhaltenen Impfung doch noch andere Menschen anstecken könnte, die dann vielleicht einen nicht so leichten Verlauf haben könnten. Aus Solidarität? Oder zu meinem Selbstschutz? Wo allein die Wahrscheinlichkeit einer Zweitinfektion schon ziemlich gering ist, ganz zu schweigen von einer Zweitinfektion mit schwerem Verlauf.
Antwort auf Die nicht so ganz liberalen von Ludwig Thoma
curare = heilen, oder doch
curare = heilen, oder doch erholen?
Haben Sie sich also mit Salbeitee von der Covid-19-Erkrankung erholt, oder haben Sie sich mit “Vitaminpräparaten und Salbeitee” geheilt?
Antwort auf curare = heilen, oder doch von Peter Gasser
Nach ein paar Tagen mit
Nach ein paar Tagen mit Vitaminbrause und Salbeitee war ich soweit wieder beschwerdefrei. Nach ein paar weiteren Tagen war der PCR dann auch "negativ", also gehe ich davon aus, dass ich "geheilt" bin. Können Sie mir jetzt sagen warum ich mich impfen lassen sollte?
Antwort auf Nach ein paar Tagen mit von Ludwig Thoma
meine Frage war, ob zu
Meine Frage war, ob zu verstehen ist, dass Sie sich mit Vitaminpräparaten und Salbeitee von Civid-19 “geheilt” haben, oder ob Sie einen leichten Verlauf hatten, und vorsichtshalber zur Stärkung neben viel Wasser auch Vitaminpräparate und Salbeitee zur Erholung getrunken haben.
Ich denke nicht, dass eine Impfung dringlich sei, wenn man ausreichend wirksame Antikörper aufgrund einer - glücklich leicht - überstandenen Infektion hat.
Antwort auf meine Frage war, ob zu von Peter Gasser
OK, selbst wenn ich nun meine
OK, selbst wenn ich nun meine Antikörper messen ließe, und diese über dem Wert X liegen würden, der als ausreichend gilt, bzw. auch durch Impfung erreicht werden kann, läuft meine "Genesung" in wenigen Wochen aus, und um erneut den "Pass" zu bekommen, müsste ich mich dann impfen lassen, obwohl das nicht "dringlich" ist. Sie verstehen worauf ich hinaus will?
Antwort auf OK, selbst wenn ich nun meine von Ludwig Thoma
nein, eigentlich nicht...
nein, eigentlich nicht...
Antwort auf nein, eigentlich nicht... von Peter Gasser
ok, dann sagen Sie mir, warum
ok, dann sagen Sie mir, warum ich mich impfen lassen sollte.
Antwort auf ok, dann sagen Sie mir, warum von Ludwig Thoma
Sie verstehen wirklich nicht,
Sie verstehen wirklich nicht, wieso jemand der ohne Impfung anders behandelt wird, obwohl er gleich viele Antikörper hat wie jemand mit Impfung? Schade.
Antwort auf ok, dann sagen Sie mir, warum von Ludwig Thoma
Sie hatten einen sehr
Sie sollten sich impfen lassen, um nicht als Multiplikator oder Brutstätte für SarsCov-2-Viren samt Varianten zu fungieren und/oder um einen schweren Verlauf auszuschliessen. Nicht zuletzt, um Kinder und Jugendliche zu entlasten, die (noch) kein Impfangebot kriegen.
Antwort auf ok, dann sagen Sie mir, warum von Ludwig Thoma
Herr Gasser, verschwenden Sie
Herr Gasser, verschwenden Sie nicht ihre Energie. Spätestens im Herbst haben wir eine Zweiklassengesellschaft, die Geimpften, die das öffentliche Leben genießen können und die Ungeimpften, die davon ausgeschlossen sind. Die sitzen zuhause und trinken Salbeitee. Mir soll es recht sein.
Antwort auf Herr Gasser, verschwenden Sie von Lollo Rosso
Soviel zu den Fanatikern hier
Soviel zu den Fanatikern hier im Forum, denen die Spaltung der Gesellschaft aufgrund dieses Themas recht ist.
Antwort auf Soviel zu den Fanatikern hier von Florian Hinteregger
Selten so ein plakatives
Schon perfide, was da für Unterstellungen gemacht werden. MFG @ F. Hinteregger
Antwort auf Soviel zu den Fanatikern hier von Florian Hinteregger
Herr Hinteregger, die
Herr Hinteregger, die einzigen Fanatiker, nicht nur hier im Forum, sind jene Menschen, denen auch das Verbreiten von falschen Informationen nicht zu dumm ist, um einerseits Ihre ablehnende Haltung zu rechtfertigen und andererseits andere bei ihrer Entscheidung pro oder contra Impfung zu beeinflussen. So als ob es für die Minderheit - denn das sind die Impfgegner zum Glück - wichtig wäre, nicht allein im Boot zu sitzen.
Es wäre allen geholfen, wenn einfach jeder für sich entscheidet. Wenn Sie die ganze Diskussion über die letzten Monate verfolgen, gibt es von "Impffanatikern", wie Sie sie bezeichnen, keine proaktiven Äußerungen, sondern nur Reaktionen auf den abgrundtiefen Stumpfsinn, der von Impfgegnern verbreitet wird, der auch wirklich nicht unwidersprochen bleiben sollte. Die Debatte zeigt leider eine Schieflage, wo seitens der Impfgegner Veschwörungserzählungen oder Fakes (die sowieso immer von den gleichen kommen und eigentlich auch immer die gleichen sind) zumindest gleichwertig gehandelt werden, wie wissenschaftliche Fakten.
Antwort auf Herr Hinteregger, die von Manfred Klotz
Es gibt auch jene Fanatiker
Es gibt auch jene Fanatiker beiderseits, die darauf warten, dass die jeweils anderen einen Schaden erleiden. Manche Gegner reiben sich bei Impfschäden die Hände und die anderen bei schweren Verläufen oder einfach wenn die andere Gruppe ausgegrenzt wird. Derzeit sind diese Fanatiker noch eine Minderheit, hoffentlich bleibt es so.
Antwort auf Es gibt auch jene Fanatiker von Florian Hinteregger
Ja stimmt, den Eindruck hat
Ja stimmt, den Eindruck hat man speziell bei Impfgegnern.
Antwort auf Es gibt auch jene Fanatiker von Florian Hinteregger
Das prophezeihen von Schäden
Das prophezeihen von Schäden kommt fast ausschließlich aus der Impfgegnerecke. Mir persönlich hat man beispielsweise eine Lebenserwartung von höchstens 2 Jahren gegeben. Oder viel Glück gewünscht, weil ich es nach der Impfung brauchen werde.
Antwort auf Herr Gasser, verschwenden Sie von Lollo Rosso
Selten so gelacht @Lollo
...die Salbeivariante. @Lollo Rosso
(Achtung Galgenhumor)
Antwort auf Selten so gelacht @Lollo von Elisabeth Garber
@garber, ich weiß nicht,
@garber, ich weiß nicht, wieso Sie sich über Kranke/Genesene lustig machen. Empathie ist es jedenfalls nicht. Impfen hilft da wahrscheinlich auch nicht.
Antwort auf Herr Gasser, verschwenden Sie von Lollo Rosso
OK, Sie können also alle
OK, Sie können also alle nicht begründen, wieso Menschen mit körpereigenen Antikörpern anders behandelt werden als solche mit eingeimpften. Danke
Antwort auf OK, Sie können also alle von Ludwig Thoma
Wenn Sie mich meinen, doch,
Wenn Sie mich meinen, doch, ich habe eine Begründung angeführt.
Antwort auf Wenn Sie mich meinen, doch, von Manfred Klotz
In Ihrer Begründung haben Sie
In Ihrer Begründung haben Sie einfach aus einer Erwägung eine Empfehlung gemacht. Ich hab selbst ein bisschen gesucht und bin auf folgendes gestoßen:
Eine Impfung für Genesene bringt nicht wirklich Vorteile, es sollten zuerst "die Anderen" geimpft werden.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.06.01.21258176v2.full.pdf
Bei der zu erwartenden Immunantwort allein auf serologische Tests von Antikörpern abzustellen greift zu kurz. Genesene bleiben über Monate immun
https://science.sciencemag.org/content/371/6529/eabf4063.full
Wahrscheinlich sogar über Jahre oder gar lebenslang
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34030176/
Antwort auf In Ihrer Begründung haben Sie von Ludwig Thoma
Herr Thoma, Sie biegen wohl
Herr Thoma, Sie biegen wohl gerne die Tatsachen, damit Sie zu Ihren Aussagen passen, oder?
Wissen Sie was "pre-print" und "not peer-revied" bedeutet? Nicht? Dann lassen Sie lieber die Finger von solchen Studien.
Wenn Sie hingegen die letzte verlinkte Studie genauer lesen, sofern Sie mit Englisch nicht auch die gleichen Probleme wie mit Deutsch haben, dort steht klar "Here we show that in convalescent individuals who had experienced mild SARS-CoV-2 infections (n = 77), levels of serum anti-SARS-CoV-2 spike protein (S) antibodies declined rapidly in the first 4 months after infection and then more gradually over the following 7 months", das bedeutet genau das Gegenteil von dem, was Sie herauslesen und wäre im Grunde ein Argument für die Empfehlung des RKI, eine Impfung in Betracht zu ziehen. Sie haben Ihre Frage damit also selbst beantwortet.
Antwort auf Herr Thoma, Sie biegen wohl von Manfred Klotz
Sie werfen mir genau das vor,
Sie werfen mir genau das vor, was sie selbst tun. Jede/r kann die paar Zeilen zu Ende lesen anstatt einzelne Sätze zu zitieren.
Antwort auf Sie werfen mir genau das vor, von Ludwig Thoma
@Thoma - Nein, ich widerlege
@Thoma - Nein, ich widerlege Ihre Behauptung mit dem Kernsatz einer Studie, die Sie zur Untermauerung Ihrer Meinung verlinkt haben. Der einzig logische Schluss ist, dass Sie nicht verstanden haben, um was es geht.
Antwort auf In Ihrer Begründung haben Sie von Ludwig Thoma
Zur Studie aus Ihrem ersten
Zur Studie aus Ihrem ersten Link noch eine Bemerkung. Die Studie geht offenbar auf eine Momentaufnahme vor Auftreten der Delta-Variante zurück. Abgesehen von der Tatsache, dass das Fazit darauf hinausläuft, dass angesichts der Gefahr zuerst die geimpft werden sollten, die noch keine Impfung hatten, nicht, dass Genesene nicht geimpft werden sollten. Es geht also um Prioritäten.
Antwort auf Zur Studie aus Ihrem ersten von Manfred Klotz
Ja das stimmt.
Ja das stimmt.
Antwort auf Herr Gasser, verschwenden Sie von Lollo Rosso
@ lollo, das mag daran liegen
@ lollo, das mag daran liegen, dass bei der Mehrzahl der Grint nur binär denken kann, also geimpft oder nicht. Dass es auch Genesene gibt verstehen viele offensichtlich nicht.
Antwort auf OK, selbst wenn ich nun meine von Ludwig Thoma
Herr Thoma, es existieren
Herr Thoma, es existieren keine internationalen Schwellenwerte, die definieren, ab welchem Punkt man nicht mehr immun ist. Der verschiedene Schutz durch Antikörper von Genesenen und Geimpften hängt laut Studien mit den verschiedenen Antikörpern zusammen. Die durch die Impfung erzeugten Antikörper halten länger. Mit der Zeit scheinen Genese wieder mehr zur Verbreitung des Virus beizutragen. Christian Drosten stellte fest, dass IgA-Antikörper bei Genesenen schneller ihre Wirkung verlieren als IgG-Antikörper und damit ein geringerer Schleimhautschutz (die erste Barriere gegen das Virus) die Folge ist.
Antwort auf Die nicht so ganz liberalen von Ludwig Thoma
Herr Thoma, weshalb Genesene
Herr Thoma, weshalb Genesene wenigstens 1 Dosis Impfstoff in Erwägung ziehen sollten, brauchen Ihnen nicht die "liberalen Herrschaften" erklären, das hat die Wissenschaft bereits getan.
Das RKI beispielsweise empfiehlt: „Bei immungesunden Personen, die eine labordiagnostische gesicherte Sars-CoV-2-Infektion (PCR-bestätigt) durchgemacht haben, sollte eine einmalige Impfung frühestens 6 Monate nach Genesung erwogen werden.“ Also sollten sich auch Genesene nach dem halben Jahr impfen lassen, damit eine ausreichende Menge an Antikörpern im Blut aufrecht erhalten bleibt.
Wissenschaftlicher erklärt es folgende Studie:
https://stm.sciencemag.org/content/13/600/eabi9915
Antwort auf Herr Thoma, weshalb Genesene von Manfred Klotz
Danke, das rki sagt also ich
Danke, das rki sagt also ich sollte eine Impfung "erwägen", was soviel heißt wie: "ins Auge fassen; prüfend abwägend überlegen, durchdenken;". Eine klare Empfehlung ist das jedenfalls nicht. Haben Sie auch noch eine Studie für andere Vakzine, oder besser, eine über Zweitinfektionen?
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