Im letzten Artikel haben wir aufgezeigt, welche konkreten Initiativen gegen den Klimawandel es gibt. Aber was braucht es noch, damit tatsächlich etwas geschehen kann?
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Trotz der auch in Südtirol bereits eingetretenen Kipppunkte:
- Rückzug der Gletscher
- Sturmschäden in den Wäldern
- Punktuelle starke Regenfälle wegen dem Ausbleiben der verteilenden Höhenwinde.
- Ausreißer bei den Temperaturen nach unten und oben.
- vermehrt Bergstürze wegen auftauender Bergflanken.
# werden zunehmend hochverglaste Gebäude errichtet, die im Sommer mehr Energie für die Kühlung fressen, wie für die ebenfalls unverantwortlich hohen Heizungskosten.
# fahren alle mit zunehmend größeren SUVs vielfach zum Spass durch die Welt
# statt der Umpolung auf die Eisenbahn, werden ganz nach Wunsch der wahnsinnigen Autoindustrie, kostspielige möglichst unterirdische Verkehrslösungen mit großartigen Eröffnunsfeiern den fahr-süchtigen Bürgern übergeben.
# stattet die Landesregierung "das Flughafele Bozen" vor der Übergabe mit mehr Geld aus, wie sie bei der Versteigerung erlöst hat. Die nimmersatten Hoteliere locken Fluggäste in das Land und die leichtfertigen Südtiroler, starten per Flug von Bozen, weil dort das Parken nichts kostet. Beim Fliegen werden Unmengen von Kerosen, noch immer steuerfrei verbrannt.
# Alle reden von Nachhaltigkeit und tun das Gegenteil. Guter, ja sogar architektonisch wertvoller Baubestand wird leichtfertig aberissen und mit Pflege-aufwendiger kurzlebiger, aber moderner Architektur ersetzt.
# bei der Ernährung nehmen die Bürger, vermehrt den Lebensmittelkonzernen ihre bunten umständlich verpackten Produkte ab. Hund und Katz sind auf Grund der Werbung, auch sehr wählerisch geworden.
Was werden unsere Nachfahren zu unserem Verhalten seit 1960 sagen, vor Allem, warum wir ab 1980 trotz mahnender Stimmen, unser Verhalten nicht geändert haben???
Jeder erwartet sich vom Nächsten, dass er sein Leben umkrempelt, um die Welt zu retten; da nehm ich mich nicht aus. Aber die Reichen dürfen auch ihren Beitrag leisten, anstatt Weltraumausflüge zu nutzen.
Trotz der auch in Südtirol
Trotz der auch in Südtirol bereits eingetretenen Kipppunkte:
- Rückzug der Gletscher
- Sturmschäden in den Wäldern
- Punktuelle starke Regenfälle wegen dem Ausbleiben der verteilenden Höhenwinde.
- Ausreißer bei den Temperaturen nach unten und oben.
- vermehrt Bergstürze wegen auftauender Bergflanken.
# werden zunehmend hochverglaste Gebäude errichtet, die im Sommer mehr Energie für die Kühlung fressen, wie für die ebenfalls unverantwortlich hohen Heizungskosten.
# fahren alle mit zunehmend größeren SUVs vielfach zum Spass durch die Welt
# statt der Umpolung auf die Eisenbahn, werden ganz nach Wunsch der wahnsinnigen Autoindustrie, kostspielige möglichst unterirdische Verkehrslösungen mit großartigen Eröffnunsfeiern den fahr-süchtigen Bürgern übergeben.
# stattet die Landesregierung "das Flughafele Bozen" vor der Übergabe mit mehr Geld aus, wie sie bei der Versteigerung erlöst hat. Die nimmersatten Hoteliere locken Fluggäste in das Land und die leichtfertigen Südtiroler, starten per Flug von Bozen, weil dort das Parken nichts kostet. Beim Fliegen werden Unmengen von Kerosen, noch immer steuerfrei verbrannt.
# Alle reden von Nachhaltigkeit und tun das Gegenteil. Guter, ja sogar architektonisch wertvoller Baubestand wird leichtfertig aberissen und mit Pflege-aufwendiger kurzlebiger, aber moderner Architektur ersetzt.
# bei der Ernährung nehmen die Bürger, vermehrt den Lebensmittelkonzernen ihre bunten umständlich verpackten Produkte ab. Hund und Katz sind auf Grund der Werbung, auch sehr wählerisch geworden.
Was werden unsere Nachfahren zu unserem Verhalten seit 1960 sagen, vor Allem, warum wir ab 1980 trotz mahnender Stimmen, unser Verhalten nicht geändert haben???
Jeder erwartet sich vom
Jeder erwartet sich vom Nächsten, dass er sein Leben umkrempelt, um die Welt zu retten; da nehm ich mich nicht aus. Aber die Reichen dürfen auch ihren Beitrag leisten, anstatt Weltraumausflüge zu nutzen.