Sull'Altstadtfest anche l'assessora Rabini difende l'operato della Giunta comunale: "Solo due richieste pervenute, una in ritardo. Nessuna autorizzazione è stata ritirata".
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Ja, genau, das ist hier die Frage. Wir werden diese Zielkonflikte nie ausräumen, solange es nicht einen Ersatz für den Kubo gibt. Aber ich sehe und höre und orte keinerlei ernsthafte Bemühung der Stadtverwaltung in diese Richtung. Noch einmal verweise ich in diesem Zusammenhang auf das Projekt der Zwischennutzung des Bahnhofsareals, das von einer Arbeitsgruppe an der UniBz ausgearbeitet wurde und das immer noch in den bürokratischen und politischen Untiefen im Rathaus verschimmelt. Ohne Lobby geht halt nix in Bozen. MIT Lobby geht alles.
Das Projekt „kulturelle Zwischennutzungen“ einer kleinen Grünfläche am Bahnbhofsgelände stammt von und in Zusammenarbeit mit der Unibz und aus dem Grünplan der Gemeinde Bozen.
Im vergangenen Jahr hat die Stadtverwaltung:
- das Thema mit internationalen Experten auf einer öffentlichen Konferenz in der Bahnhofsremise der FS erörtert;
- mehrere Veranstaltungstage in dem Gebiet bewilligt und unterstützt (der nächste im Oktober im Rahmen der BAW Bolzano Art Weeks);
- Kontakt mit RFI aufgenommen, die sich bereit erklärt hat, das Gebiet bis zum Beginn des ARBO-Projekts an die Gemeinde abzutreten;
- hat sich bei den Ämtern erkundigt und kürzlich einen Lokalaugenschein durchgeführt;
- hat bereits das Projekt für die Erschließung des Geländes ausgearbeitet (Umzäunung, Beleuchtung usw.);
- ist dabei, die Mittel zu beschaffen;
- wird demnächst die Vereinbarung mit RFI abschließen.
Ich glaube an dieses Projekt, habe es persönlich vorangetrieben und daran gearbeitet und hoffe, dass es 2024 realisiert werden kann.
E quando troveranno un "luogo
E quando troveranno un "luogo come ex KUBO"?
Fra una ventina di anni?
Ja, genau, das ist hier die
Ja, genau, das ist hier die Frage. Wir werden diese Zielkonflikte nie ausräumen, solange es nicht einen Ersatz für den Kubo gibt. Aber ich sehe und höre und orte keinerlei ernsthafte Bemühung der Stadtverwaltung in diese Richtung. Noch einmal verweise ich in diesem Zusammenhang auf das Projekt der Zwischennutzung des Bahnhofsareals, das von einer Arbeitsgruppe an der UniBz ausgearbeitet wurde und das immer noch in den bürokratischen und politischen Untiefen im Rathaus verschimmelt. Ohne Lobby geht halt nix in Bozen. MIT Lobby geht alles.
Antwort auf Ja, genau, das ist hier die von Evi_Keifl
Das Projekt „kulturelle
Das Projekt „kulturelle Zwischennutzungen“ einer kleinen Grünfläche am Bahnbhofsgelände stammt von und in Zusammenarbeit mit der Unibz und aus dem Grünplan der Gemeinde Bozen.
Im vergangenen Jahr hat die Stadtverwaltung:
- das Thema mit internationalen Experten auf einer öffentlichen Konferenz in der Bahnhofsremise der FS erörtert;
- mehrere Veranstaltungstage in dem Gebiet bewilligt und unterstützt (der nächste im Oktober im Rahmen der BAW Bolzano Art Weeks);
- Kontakt mit RFI aufgenommen, die sich bereit erklärt hat, das Gebiet bis zum Beginn des ARBO-Projekts an die Gemeinde abzutreten;
- hat sich bei den Ämtern erkundigt und kürzlich einen Lokalaugenschein durchgeführt;
- hat bereits das Projekt für die Erschließung des Geländes ausgearbeitet (Umzäunung, Beleuchtung usw.);
- ist dabei, die Mittel zu beschaffen;
- wird demnächst die Vereinbarung mit RFI abschließen.
Ich glaube an dieses Projekt, habe es persönlich vorangetrieben und daran gearbeitet und hoffe, dass es 2024 realisiert werden kann.
Ich frage mich, was es in
Ich frage mich, was es in diesem Provinzkaff zu feiern gibt ...
Antwort auf Ich frage mich, was es in von Arne Saknussemm
...das Leben vielleicht?,
...das Leben vielleicht?, oder die Liebe?, oder einfach bloß einen schönen Sommerabend. All das schon vergessen?