Posteggi blu gratis e pedaggio gratuito sull'A22: il Consiglio comunale approva l'accordo sindaco-FdI. Impegno di Caramaschi su Via della Vigna. Critici Team K e Verdi.
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Es ist zum Haare Raufen, was der Bozner Gemeinderat da wieder an so genannten Kompromissen hingelegt hat! Die ganze glorreiche Mehrheit angeführt vom Bürgermeister geht in die Knie vor den Meloni-Faschisten und lässt sich zu Beschlüssen hinreißen, die in jeder Hinsicht skandalös sind. Die mittlere Verweildauer auf den blauen Parkplätzen liegt bei etwas mehr als einer Stunde, d.h., 90% der Parkenden werden gratis parken. Gratis heißt aber, dass die Stadt die Kosten übernimmt. Und mit den angekündigten 300 Millionen im Jahr wird es nicht getan sein. Also: die Autos parken gratis und lassen sich das aus der Steuerkasse bezahlen. Dasselbe gilt natürlich auch für den Dreh mit der Autobahn: "I costi sarebbero interamente a carico della Provincia autonoma di Bolzano". Also wieder die SteuerzahlerInnen! Danke, Galateo &Co! Das habt Ihr toll hingekriegt! Was aber das Schändlichste an dem ist, wozu sich die Mehrheit hat hinreißen lassen, ist die Tatsache, dass beide Maßnahmen diametral gegen die Klimaziele gerichtet sind, zu denen wohlgemerkt auch die Gemeinde Bozen laut Pariser Klimaabkommen verpflichtet ist. Bozner Realpolitik - es ist zum Haare Raufen!
Sie haben recht, noch viel zu wenige! Helfen Sie mit, damit es mehr werden, - wär schön!
Leider trifft Politik nach wie vor zu oft Entscheidungen ohne an die klimaschädlichen Folgen zu denken/denken zu wollen, bzw. rechnet nicht die MehrKosten (materiell u immateriell) welche eine Klimakatastrophe mit sich bringt!
Oder Politiker und Wirtschafter sagen das eine, tun aber etwas anderes. Einfach gesagt: Sie lügen, ignorieren oder verschweigen. Und die Folgen werden katastrophal sein.
Amper, es sollte schon allen klar werden/sein, dass unser Wohlstand nur in Abhängigkeit mit Klima-und Umweltschatz aufrechterhalten werden kann.
Also müssen wir alle aktiv werden und alle aktivieren , nur aif Politik warten ist zu spät. Also tun ( auch Sie was)
Wirklich 300 Millionen an entgangenen Parkobulussen? Das wären knapp 3.000 Euro pro Bozner (Babys und Führerscheinlose inbegriffen).
Aber eine äußerst kritische Hinterfragung der Ergebnisse des Kniefalls drängt sich jedenfalls auf.
Ich muss mich korrigieren: Die Stadt zahlt laut gestriger Schätzung 300.000 Euro für die Gratisparker. Ich gehe davon aus, dass es viel mehr sein wird.
Ich halte von diesem Zugeständnis zwar auch nichts, aber es stimmt nicht, dass die Stadt 300.000 Euro zahlt. Der SEAB, Betreibergesellschaft der Parkplätze, entgehen rund 300.000 Euro, das ist aber auch eine hypothetische Einnahme in der SEAB-Bilanz (sie könnte auch null Euro einnehmen, wenn niemand die Parkplätze benutzt). Es sind keine Kosten, die anderweitig gedeckt werden müssen und hypothetische Einnahmen einzukalkulieren ist immer ein Risiko.
Der Stadt entgehen durch das Zugeständnis, einige Einnahmen aus Strafmandaten, das schon.
Ich wohne selbst im Stadtzentrum und die Parkplatzmisere ist teilweise dramatisch, weil vielfach auch die normalen Parkplätze von Zonenfremden zugeparkt werden. Als Anrainer fährt man teilweise eine Stunde herum, um endlich einen Parkplatz zu finden. Nicht zuletzt aus diesem Grunde habe ich meinen Pkw schon vor zwei Jahren verkauft. Die beste Lösung wäre wohl aus allen Parkplätzen 24 Stunden lang blaue Parkplätze zu machen, die die Anrainer mit dem entsprechenden Ausweis aber kostenlos benutzen dürfen. Am Stadtrand sollte das System mit den farbigen Zonen und dem entsprechenden Parkverbot aber besser erklärt werden, denn Touristen haben da vielfach keine Ahnung davon. Oder, wie in der Londoner Innenstadt: Zufahrt nur für Anrainer und das Problem wäre (auch bezüglich des Verkehrsaufkommens) endgültig gelöst.
Es ist zum Haare Raufen, was
Es ist zum Haare Raufen, was der Bozner Gemeinderat da wieder an so genannten Kompromissen hingelegt hat! Die ganze glorreiche Mehrheit angeführt vom Bürgermeister geht in die Knie vor den Meloni-Faschisten und lässt sich zu Beschlüssen hinreißen, die in jeder Hinsicht skandalös sind. Die mittlere Verweildauer auf den blauen Parkplätzen liegt bei etwas mehr als einer Stunde, d.h., 90% der Parkenden werden gratis parken. Gratis heißt aber, dass die Stadt die Kosten übernimmt. Und mit den angekündigten 300 Millionen im Jahr wird es nicht getan sein. Also: die Autos parken gratis und lassen sich das aus der Steuerkasse bezahlen. Dasselbe gilt natürlich auch für den Dreh mit der Autobahn: "I costi sarebbero interamente a carico della Provincia autonoma di Bolzano". Also wieder die SteuerzahlerInnen! Danke, Galateo &Co! Das habt Ihr toll hingekriegt! Was aber das Schändlichste an dem ist, wozu sich die Mehrheit hat hinreißen lassen, ist die Tatsache, dass beide Maßnahmen diametral gegen die Klimaziele gerichtet sind, zu denen wohlgemerkt auch die Gemeinde Bozen laut Pariser Klimaabkommen verpflichtet ist. Bozner Realpolitik - es ist zum Haare Raufen!
In risposta a Es ist zum Haare Raufen, was di Evi_Keifl
Ja zum Verzweifeln!
Ja zum Verzweifeln!
Was zu tun ist:
https://climateaction.bz/
In risposta a Ja zum Verzweifeln! di Herta Abram
Wieviel Einwohner hat
Wieviel Einwohner hat Südtirol? Wie viele davon unterstützen diese Initiative?
In risposta a Wieviel Einwohner hat di Am Pere
Sie haben recht, noch viel zu
Sie haben recht, noch viel zu wenige! Helfen Sie mit, damit es mehr werden, - wär schön!
Leider trifft Politik nach wie vor zu oft Entscheidungen ohne an die klimaschädlichen Folgen zu denken/denken zu wollen, bzw. rechnet nicht die MehrKosten (materiell u immateriell) welche eine Klimakatastrophe mit sich bringt!
Oder Politiker und Wirtschafter sagen das eine, tun aber etwas anderes. Einfach gesagt: Sie lügen, ignorieren oder verschweigen. Und die Folgen werden katastrophal sein.
In risposta a Wieviel Einwohner hat di Am Pere
Amper, es sollte schon allen
Amper, es sollte schon allen klar werden/sein, dass unser Wohlstand nur in Abhängigkeit mit Klima-und Umweltschatz aufrechterhalten werden kann.
Also müssen wir alle aktiv werden und alle aktivieren , nur aif Politik warten ist zu spät. Also tun ( auch Sie was)
In risposta a Amper, es sollte schon allen di Herta Abram
https://www.3sat.de/wissen
https://www.3sat.de/wissen/nano/220504-sendung-nano-100.html
Rettung der Arten
braucht viel Druck auf die Politik
von uns allen.
Wirklich 300 Millionen an
Wirklich 300 Millionen an entgangenen Parkobulussen? Das wären knapp 3.000 Euro pro Bozner (Babys und Führerscheinlose inbegriffen).
Aber eine äußerst kritische Hinterfragung der Ergebnisse des Kniefalls drängt sich jedenfalls auf.
In risposta a Wirklich 300 Millionen an di Heinrich Zanon
In der gestrigen Mitteilung
In der gestrigen Mitteilung war die Rede von 300.000 EUR, d.h., 3 EUR pro Einwohner/Jahr. Es klingt realistischer.
In risposta a In der gestrigen Mitteilung di Gianguido Piani
Abbiamo corretto l'errore,
Grazie della segnalazione, abbiamo corretto l'errore (di cui mi scuso con i lettori).
Ich muss mich korrigieren:
Ich muss mich korrigieren: Die Stadt zahlt laut gestriger Schätzung 300.000 Euro für die Gratisparker. Ich gehe davon aus, dass es viel mehr sein wird.
In risposta a Ich muss mich korrigieren: di Evi_Keifl
Ich halte von diesem
Ich halte von diesem Zugeständnis zwar auch nichts, aber es stimmt nicht, dass die Stadt 300.000 Euro zahlt. Der SEAB, Betreibergesellschaft der Parkplätze, entgehen rund 300.000 Euro, das ist aber auch eine hypothetische Einnahme in der SEAB-Bilanz (sie könnte auch null Euro einnehmen, wenn niemand die Parkplätze benutzt). Es sind keine Kosten, die anderweitig gedeckt werden müssen und hypothetische Einnahmen einzukalkulieren ist immer ein Risiko.
Der Stadt entgehen durch das Zugeständnis, einige Einnahmen aus Strafmandaten, das schon.
Ich wohne selbst im Stadtzentrum und die Parkplatzmisere ist teilweise dramatisch, weil vielfach auch die normalen Parkplätze von Zonenfremden zugeparkt werden. Als Anrainer fährt man teilweise eine Stunde herum, um endlich einen Parkplatz zu finden. Nicht zuletzt aus diesem Grunde habe ich meinen Pkw schon vor zwei Jahren verkauft. Die beste Lösung wäre wohl aus allen Parkplätzen 24 Stunden lang blaue Parkplätze zu machen, die die Anrainer mit dem entsprechenden Ausweis aber kostenlos benutzen dürfen. Am Stadtrand sollte das System mit den farbigen Zonen und dem entsprechenden Parkverbot aber besser erklärt werden, denn Touristen haben da vielfach keine Ahnung davon. Oder, wie in der Londoner Innenstadt: Zufahrt nur für Anrainer und das Problem wäre (auch bezüglich des Verkehrsaufkommens) endgültig gelöst.