Auf leisen Sohlen kommt der Tod

Jäger in Russland und Kanada, Jagd-Guide in Schweden, Jagdaufseher – Andreas Colli von der Landtagsliste „Wir Bürger“ kennt sich aus, wenn es ums Jagen geht. Unter dem Motto „Die Jagd soll leiser sein“ reichte der Abgeordnete deshalb einen Beschlussantrag im Südtiroler Landtag ein. Ziel dessen ist es, die Nutzung von Schalldämpfern für die Jagdausübung in Südtirol zu legalisieren. Was in anderen Ländern wie Österreich und Deutschland längst normale Praktiken beim Jagen sind, ist hierzulande noch verboten. Südtirol hat zwar primäre Gesetzgebungskompetenz im Bereich der Jagd, muss sich jedoch an die staatlichen Vorgaben und Gesetze sowie das EU-Recht halten. Genau diese Gesetze und Bestimmungen des italienischen Staates verbieten es, mit Schalldämpfern zu jagen. Auch Senator Francesco Bruzzone von der Lega hat bereits beim Innenminister um eine Lockerung der Bestimmung gebeten, wenn auch nur für die Schwarzwildjagd.
In seinem Antrag hält Colli fest, dass sich die Bestimmungen auf ein fast 50 Jahre altes Gesetz beziehen (Gesetz. Nr. 110 vom 18. April 1975) und von Land und Staat lediglich übernommen wurden. Dabei seien die Vorteile von Schalldämpfern unbestreitbar und könnten auch Südtiroler Jäger bei ihrer Tätigkeit unterstützen. „Was in anderen Ländern bereits gut funktioniert, könnte auch bei uns Einzug ins Gesetz nehmen“, kommentiert der Antragsteller.
Ein Halali Hallodolroir .. …
Ein Halali Hallodolroir .. tschuhui auf den Herrn Colli, er weiss was die Leute wirklich bedrückt!
Er sorgt sich um unser Fortbestehen!
Ein Hoch auf WIRBUERGER ....
So langsam wir Denken wieder modern, nicht wissen sondern denken zu meinen ...
Was Abgeordneter Colli noch…
Was Abgeordneter Colli noch gesagt hat:
"Wie kann eine zeitgemäße Jagd aussehen:
Ausgehend zu meinen Beschlussantrag, wünsche ich mir eine breite, sachliche und konstruktive Diskussion breiter Bevölkerungsschichten über das Thema Jagd im Allgemeinen und den Umgang mit Wildtieren im Besonderen. Tieretöten als Freizeitbeschäftigung geht heutzutage nicht mehr.
Eine zeitgemäße Jagd hat die neuen Erkenntnisse der Evolutions-, Kognitions- und Verhaltensbiologie sowie der Tierethik zu berücksichtigen, wonach alle in Italien jagdbaren Säugetier- und Vogelarten unzweifelhaft zu den empfindungsfähigen Tieren zählen, deren Interessen moralisch zu berücksichtigen sind. Und es ist endlich zur Kenntnis zu nehmen, dass diese Tiere einen Eigenwert besitzen. Der vernünftige Grund, der für das Töten von empfindungsfähigen Tieren nach zeitgemäßem Tierschutzverständnis gegeben sein muss, ist viel strikter als bisher auszulegen. Eine zeitgemäße Jagd reguliert daher nur diejenigen Tierarten, deren Regulierung im Interessensausgleich in der Kulturlandschaft unbedingt erforderlich ist."
... träumen darf man ja noch....
Antwort auf Was Abgeordneter Colli noch… von Herta Abram
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Die modernen Herausforderungen rufen die Jägerschaft zu einer vertieften und auch kritischen Selbstreflexion ihres eigenen Tuns. Dabei sind sie gefordert, Werte und Ziele ihres Handelns offen zu legen und in den gesellschaftlichen Diskurs einzubringen.
Un sacco di argomenti contro…
Un sacco di argomenti contro la caccia, direi
Un sacco di argomenti contro…
Un sacco di argomenti contro la caccia, direi
Antwort auf Un sacco di argomenti contro… von sabine giunta
Zitat: „Un sacco di…
Zitat: „Un sacco di argomenti contro la caccia“:
welche?