Andreas Leiter Reber ist im wahrsten Sinne des Wortes fuchsteufelswild. „Die Volkspartei behauptet immer wieder, dass die Opposition nur populistische Anträge im Landtag einbringt“, ärgert sich der Landtagsabgeordnete der Freien Fraktion, „an diesem Fall sieht man aber, wie man uns an der Nase herumführt“.
Der Fall macht deutlich, wie die politische Mehrheit die Minderheit demütigt, in dem man diese ausbremst und auch noch verhöhnt. Dazu hat man in der Tageszeitung Dolomiten ein gewichtiges Sprachrohr, das die Realität auf den Kopf stellt und jenes Märchen unter die Leute bringt das die SVP erfunden hat.
Das zeigen die Fakten.
Wer es bis heute noch nicht…
Wer es bis heute noch nicht gewusst hat, der sollte es ab jetzt wissen: Die SVP ist nicht anders, kann es nicht anders, will es nicht anders. Der einzige, der anders könnte, ist der Wähler. Doch nachdem die derzeitigen SVP-Wähler alles aus der gleichen Schüssel löffeln und dabei gut leben, wird auch "der Wähler" nicht anders können. Also liegt die Lösung in einer geschlossenen Opposition und es wird zwischendurch gelingen, der SVP ein Bein zu stellen. Wir hätten 2023 die Chance gehabt, ohne SVP und Rechte zu regieren, aber leider hat die Opposition diese Chance nicht zu nutzen gewusst. Einmal in der Mehrheit, mit wem auch immer, macht eine Regierung ihr Spielchen. The show must go on.
Antwort auf Wer es bis heute noch nicht… von Sebastian Felderer
Wie hätte die Mehrheit dann…
Wie hätte die Mehrheit dann ausgeschaut ohne SVP und Rechte? Mit 13 VPlern, 2 mal Wirth Anderlan, 3mal STF, 2mal FH, 2mal FdI und 1mal Lega komme ich auf eine satte Mehrheit und dabei ist Widmann noch nicht mal mitgezählt, der sicher auch kein Linker ist.
Es gibt wahrlich Wichtigeres…
Es gibt wahrlich Wichtigeres als die Fuchsjagd!
Die Würde eines Fuchses…
Die Würde eines Fuchses müsste man erst mal haben.
Noggler der SVP H AA L E !
Noggler der SVP H AA L E !