An dieser Stelle zeigen wir Inhalte unserer Community an, die den Artikel ergänzen. Stimme zu, um die Kommentare zu lesen - oder auch selbst zu kommentieren. Du kannst Deine Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen.
Die 5 Fragen sind ganz einfach zu beantworten. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Krebsrate in Gebieten wo Pflanzenschutz betrieben wird nicht höher ist als dort wo keiner betrieben wird.
Die Dosis macht das Gift und wenn PSM so gefährlich wären dann wären wir Bauern und unsere Familien die Ersten die darunter zu leiden hätten. Und dann würde sich auch etwas ändern aber so ist das nur Panikmache.
Genau beim Thema Kinder versucht man die Bürger jetzt für sich zu gewinnen.
Deshalb ein paar Gegenfragen:
Wenn Pflanzenschutzmittel so gefährlich wären und so umweltschädlich wie propagiert wird, wieso ist dann eine Umstellung auf Bio in 3 Jahren möglich? Müsste doch alles verseucht und tot sein?!?
Warum sind Pflanzenschutzmittel schädlicher als andere Chemikalien die in Form von Lebensmittelzusatzstoffen, Medikamenten, Kosmetika usw. in viel höherer Dosis aufgenommen werden, obwohl sie doch sehr strenge Zulassungskriterien durchlaufen? Wie kann man sagen dass gewisse Medikamente mit gewissen Kosmetika nicht eine schädliche Wechselwirkung entfalten? Kommt mir bitte nicht mit Lobby und Geldinteressen, denn die gibt es bei Medikamenten auch, sind es teilweise doch sogar dieselben Firmen.
Warum wird in Südtirol speziell der Obstbau angegriffen, wo doch zum Beispiel der Weinbau auch Pflanzenschutz betreibt?
Warum wurde in Mals nicht versucht der Ausbreitung des Obstbaus in anderer Form Herr zu werden? Zum Beispiel indem eine Umwidmung der Flächen zu Obstbau ein Riegel vorgeschoben wird? Egal ob konventionell oder Bio?
Denn nur der Verzicht auf chemisch syntetische Pflanzenschutzmittel kann dauerhaft nicht die Ausbreitung des Obstbaus auf die Malser Heide verhindern.
Fürwahr ein trauriges Bild, die grüne Industrielandschaft Südtirols.
Unsere Obstbauern arbeiten nicht im Sinne der Landschaftspflege: zumindest ein kleiner Teil der Grünflächen eines jeden Obstbauern , der öffentliche Förderungen bezieht, sollte zwingend für Projekte der Artenvielfalt und der Bewahrung alter Obstsorten zweckbestimmt werden. Im Sinne der Nachhaltigkeit für das Gemeinwohl!
Die 5 Fragen sind ganz
Die 5 Fragen sind ganz einfach zu beantworten. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Krebsrate in Gebieten wo Pflanzenschutz betrieben wird nicht höher ist als dort wo keiner betrieben wird.
Die Dosis macht das Gift und wenn PSM so gefährlich wären dann wären wir Bauern und unsere Familien die Ersten die darunter zu leiden hätten. Und dann würde sich auch etwas ändern aber so ist das nur Panikmache.
Genau beim Thema Kinder versucht man die Bürger jetzt für sich zu gewinnen.
Deshalb ein paar Gegenfragen:
Wenn Pflanzenschutzmittel so gefährlich wären und so umweltschädlich wie propagiert wird, wieso ist dann eine Umstellung auf Bio in 3 Jahren möglich? Müsste doch alles verseucht und tot sein?!?
Warum sind Pflanzenschutzmittel schädlicher als andere Chemikalien die in Form von Lebensmittelzusatzstoffen, Medikamenten, Kosmetika usw. in viel höherer Dosis aufgenommen werden, obwohl sie doch sehr strenge Zulassungskriterien durchlaufen? Wie kann man sagen dass gewisse Medikamente mit gewissen Kosmetika nicht eine schädliche Wechselwirkung entfalten? Kommt mir bitte nicht mit Lobby und Geldinteressen, denn die gibt es bei Medikamenten auch, sind es teilweise doch sogar dieselben Firmen.
Warum wird in Südtirol speziell der Obstbau angegriffen, wo doch zum Beispiel der Weinbau auch Pflanzenschutz betreibt?
Warum wurde in Mals nicht versucht der Ausbreitung des Obstbaus in anderer Form Herr zu werden? Zum Beispiel indem eine Umwidmung der Flächen zu Obstbau ein Riegel vorgeschoben wird? Egal ob konventionell oder Bio?
Denn nur der Verzicht auf chemisch syntetische Pflanzenschutzmittel kann dauerhaft nicht die Ausbreitung des Obstbaus auf die Malser Heide verhindern.
Fürwahr ein trauriges Bild,
Fürwahr ein trauriges Bild, die grüne Industrielandschaft Südtirols.
Unsere Obstbauern arbeiten nicht im Sinne der Landschaftspflege: zumindest ein kleiner Teil der Grünflächen eines jeden Obstbauern , der öffentliche Förderungen bezieht, sollte zwingend für Projekte der Artenvielfalt und der Bewahrung alter Obstsorten zweckbestimmt werden. Im Sinne der Nachhaltigkeit für das Gemeinwohl!