SVP-Senator Meinhard Durnwalder hat entscheidend dazu beigetragen, dass der Verleumdungsprozess gegen Matteo Salvini im Fall Carola Rackete niedergeschlagen wird.
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Ich verabscheue den Begriff "fremdschämen". Ich habe keinerlei Absicht, mich für diesen M. Durnwalder zu schämen, weil ich nicht für sein Verhalten verantwortlich bin. Ich ärgere mich nur. Schämen sollte er sich, und das ganz gewaltig. Am Schlimmsten finde ich, dass diese Person irgendwie für Südtirol steht und damit das Ansehen unseres Landes enorm beschädigt. Es sollten sich auch alle jene Personen schämen, die diesen Meinhard Durnwalder gewählt haben. Das war übel.
Der Tiefpunkt der italienischen Parlamentsgeschichte ist keinesfalls der Bericht des SVP-Senators Durnwalder. Dieses Urteil würde ich mir nicht anmaßen. Sondern die Ausdrücke und Worte, mit denen der italienische Innenminister Carola Rackete bedacht hat. Aber wer lesen kann, ist eben im Vorteil.
Juristische Begründungen werden vor Gericht vorgebracht. Journalisten stützen sich normalerweise auf moralische Begründungen, und da zählt es eigentlich wenig, ob die hier beanstandete Aussage von Matteo Salvini oder von Meinhard Durnwalder getägtigt wurde. Moralisch verwerflich sind beide.
Wer noch Zweifel daran hatte, dass sich die Juristerei nicht schon längst sich selbst und nicht mehr der Gesellschaft dient, wird hiermit eines besseren belehrt: Politiker besitzen offenbar einen Freibrief engagierte BürgerInnen zu diffamieren. Danke Meinhard Durnwalder!
Meinhard Durnwalder hat mit der SVP im Grunde nichts zu tun. Der hat nur dort angeheuert, weil die Aussichten auf ein politisches Mandat größer sind. Wie die Realität beweist. Von der Einstellung her müsste er bei der Lega oder FdI sein. Wenn man dann noch seine Verflechtung mit der Geschichte um die Freunde unterm Edelweiß ansieht, muss man sich fragen, wo seine Wähler hinschauen.
Beschämend an der Geschichte um Salvini ist die Tatsache, dass Politiker praktisch sein Auftreten verteidigen und damit teilen. Die Immunität - so der eigentliche Hintergedanke - gilt für Meinungen und Haltungen, die in Ausübung eines politischen Mandats ausgedrückt oder eingenommen werden. Davon sind vom Strafrecht erfasste Tatbestände eigentlich ausgenommen. Salvinis Aussagen waren nicht Ausdruck seiner politischen Meinung, sondern ad personam. Die Frage ist nun, ob es Durnwalder weiß und wohlwissend dazu geschwiegen hat oder ob er es nicht weiß. In beiden Fällen ist er eigentlich für das Amt, das er bekleidet untragbar.
Dass er zur Lega gehören würde, trifft sicher zu, aber die SVP hat immer schon einen sehr stark rechten Flügel gehabt.
Dass jetzt aber ein SVP-Parlamentarier faschistische Parolen verteidigt ("deutsche Zecke"), ist doch neu.
Solange die Partei nichts unternimmt, ist sie damit einverstanden.
Wenn Politiker, die Vorbilder im fairen demokratischen Verhalten sein sollten, Mist bauen, müssen sie dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn andere Politiker diese rechtliche Klärung verhindern, sind sie vom gleichen Holz wie erstere, "Falotten"...
Meini for President ...
Meini for President ...
Ich verabscheue den Begriff
Ich verabscheue den Begriff "fremdschämen". Ich habe keinerlei Absicht, mich für diesen M. Durnwalder zu schämen, weil ich nicht für sein Verhalten verantwortlich bin. Ich ärgere mich nur. Schämen sollte er sich, und das ganz gewaltig. Am Schlimmsten finde ich, dass diese Person irgendwie für Südtirol steht und damit das Ansehen unseres Landes enorm beschädigt. Es sollten sich auch alle jene Personen schämen, die diesen Meinhard Durnwalder gewählt haben. Das war übel.
Antwort auf Ich verabscheue den Begriff von Hartmuth Staffler
Ein SKANDAL solche Leute in
Ein SKANDAL solche Leute in der Svp zu haben,da sieht man die wahre Gesinnung dieser beiden Herren Durnwalder und Salvini: entsetzlich diese Haltung!
Hauptsache konsequent, egal
Hauptsache konsequent, egal wie und für was!
Der Tiefpunkt der
Der Tiefpunkt der italienischen Parlamentsgeschichte ist keinesfalls der Bericht des SVP-Senators Durnwalder. Dieses Urteil würde ich mir nicht anmaßen. Sondern die Ausdrücke und Worte, mit denen der italienische Innenminister Carola Rackete bedacht hat. Aber wer lesen kann, ist eben im Vorteil.
Der Verläumdungprozess wurde
Der Verläumdungprozess wurde niedergeschlagen??
Juristische Begründungen
Juristische Begründungen werden vor Gericht vorgebracht. Journalisten stützen sich normalerweise auf moralische Begründungen, und da zählt es eigentlich wenig, ob die hier beanstandete Aussage von Matteo Salvini oder von Meinhard Durnwalder getägtigt wurde. Moralisch verwerflich sind beide.
Wie damals gemunkelt, sei
Wie damals gemunkelt, sei schon Berlusconi einmal durch eine entscheidende SVP-Stimme gerettet worden.
Antwort auf Wie damals gemunkelt, sei von MAYR Karl
Wer denken kann und die Svp
Wer denken kann und die Svp Politik verfolgt hat,weiss welche " LEUCHTE" das damals war!
Wer noch Zweifel daran hatte,
Wer noch Zweifel daran hatte, dass sich die Juristerei nicht schon längst sich selbst und nicht mehr der Gesellschaft dient, wird hiermit eines besseren belehrt: Politiker besitzen offenbar einen Freibrief engagierte BürgerInnen zu diffamieren. Danke Meinhard Durnwalder!
bin sehr froh, dass der Meini
bin sehr froh, dass der Meini in Rom ist. So zeigt die SVP ihr wahres Gesicht.
Antwort auf bin sehr froh, dass der Meini von Ceterum Censeo
Meinhard Durnwalder hat mit
Meinhard Durnwalder hat mit der SVP im Grunde nichts zu tun. Der hat nur dort angeheuert, weil die Aussichten auf ein politisches Mandat größer sind. Wie die Realität beweist. Von der Einstellung her müsste er bei der Lega oder FdI sein. Wenn man dann noch seine Verflechtung mit der Geschichte um die Freunde unterm Edelweiß ansieht, muss man sich fragen, wo seine Wähler hinschauen.
Beschämend an der Geschichte um Salvini ist die Tatsache, dass Politiker praktisch sein Auftreten verteidigen und damit teilen. Die Immunität - so der eigentliche Hintergedanke - gilt für Meinungen und Haltungen, die in Ausübung eines politischen Mandats ausgedrückt oder eingenommen werden. Davon sind vom Strafrecht erfasste Tatbestände eigentlich ausgenommen. Salvinis Aussagen waren nicht Ausdruck seiner politischen Meinung, sondern ad personam. Die Frage ist nun, ob es Durnwalder weiß und wohlwissend dazu geschwiegen hat oder ob er es nicht weiß. In beiden Fällen ist er eigentlich für das Amt, das er bekleidet untragbar.
Antwort auf Meinhard Durnwalder hat mit von Manfred Klotz
Dass er zur Lega gehören
Dass er zur Lega gehören würde, trifft sicher zu, aber die SVP hat immer schon einen sehr stark rechten Flügel gehabt.
Dass jetzt aber ein SVP-Parlamentarier faschistische Parolen verteidigt ("deutsche Zecke"), ist doch neu.
Solange die Partei nichts unternimmt, ist sie damit einverstanden.
Antwort auf Dass er zur Lega gehören von Ceterum Censeo
Damit haben Sie natürlich
Damit haben Sie natürlich auch recht.
https://youtu.be/eY6Tm0gWf08
https://youtu.be/eY6Tm0gWf08 - ein Lied zum nachdenken. Welch traurige Gestalten es doch gibt.
Onorevole...
Onorevole...
Wenn Politiker, die Vorbilder
Wenn Politiker, die Vorbilder im fairen demokratischen Verhalten sein sollten, Mist bauen, müssen sie dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn andere Politiker diese rechtliche Klärung verhindern, sind sie vom gleichen Holz wie erstere, "Falotten"...
Gar einige Sachen aus der
Gar einige Sachen aus der Vergangenheit kommen in Mode.
Es wäre schön wenn Ethik, Scham, Intelligenz und Ehrlichkeit wieder kämen.
Antwort auf Gar einige Sachen aus der von Josef Ruffa
Stimmt: Bei den Svp...ler
Stimmt: Bei den Svp...ler.innen,Fehlanzeige schade!
Herr Pichler,wen wollen Sie
Dieser Kommentar wurde entfernt. Es ist nicht notwendig, diese Schärfe in die Diskussion zu bringen.
- Salto-Community-Management
Antwort auf Herr Pichler,wen wollen Sie von Günther Alois …
Sorry: VERBLÖDELN!
Dieser Kommentar wurde entfernt.
- Salto-Community-Management
Dieser Mann repräsentiert
Dieser Mann repräsentiert einen Teil der Südtiroler. Sprich, diese Mentalität existiert zur Genüge auch bei uns ...
Antwort auf Dieser Mann repräsentiert von Emil George Ciuffo
Wie lang duldet die SVP die
Wie lang duldet die SVP die EITER-BÄULE Durnwalder noch in den eigenen Reihen?