Dolomiti
Un progetto dell’Università di Bologna guarda, non senza preoccupazioni, al futuro dell’ambiente dolomitico: puntare al profitto o alla tutela di un delicato equilibrio?
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Josef Fulterer So., 08.01.2023 - 08:12

Antwort auf von Karl Trojer

Die zunehmend "sich in den Städten zusammen-rottende Menschheit," möchte zumindest im Urlaub "eine heile Natur erleben."
Findige Unternehmer bieten den Urlaubern ihre Dienste und Anlagen an. Sie sind aber gerade dabei, "die zum Überdruss des Stadt-Lebens führenden Elemente" (Massen-Ansammlungen von Menschen, die ein voran-Kommen erschweren, verstopfte Straßen, Kanninchen-Käfig-ähnliche Unterkünfte, allerlei "wohl-fühl-Erfindungen" und "rund-um-Betreuungen,") den Menschen "das heile Natur erleben" zu ver-Bau-en und ver-Organisieren.

So., 08.01.2023 - 08:12 Permalink
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rotaderga So., 08.01.2023 - 08:41

Antwort auf von Josef Fulterer

Möchte eine heile Naturlandschaft vorschlagen, wo alle vom Scheitel bis zu Sohle -ohne Kleidung -ohne Bewegungshilfe sich austoben können. Ein Naturreservat für Stadtbewohner im Leben ohne Regeln... vielleicht unweit vom Twenty. (ENA)

So., 08.01.2023 - 08:41 Permalink
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Franz Ladinser Mo., 09.01.2023 - 06:25

Es ist unbegreiflich dass man nach wie vor die Zukunft des Tourismus im quantitativen Wachstum sieht und nicht die Zeichen der Zeit erkennt. Es brauch einen Paradigmenwechsel. Heute Tourismus mengenmäßig denken, ist eine nacht hinten gewandte Sichtweise. Die Natur kann nicht mehr und der "gute" Tourist wird nicht mehr mögen. Weniger wird mehr und wer das erkennt hat morgen die Nase vorne.

Mo., 09.01.2023 - 06:25 Permalink