Die Pandemie zeigt die starke Abhängigkeit vom Tourismus auf. Weiteres Wachstum bringt nicht nur mehr Belastungen, sondern mittel- und langfristig auch weniger Resilienz.
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Sehr wichtiger Beitrag, diese Sonntage ohne Lärm und Gewusel Ende März und Anfang April waren die schönsten Tage seit Jahren. Hatte schon ganz vergessen was Ruhe heißt. In Anbetracht dessen müßte ich eine Schadenersatzforderung für die letzten Jahre vom Tourismus verlangen
Herr Benedikter, Ihr Bericht ist einseitig,nur gegen den Tourismus, es ist immer ein geben und nehmen,die Landwirtschaft ein grosser Wirtschaftszeig lebt mit dem Tourismus genau so wie das Baugewerbe mit allen Handwerkern und viele Familien.Indirekt betrifft es jeden denn wer bezahlt die Steuern???
Sie sollten nicht gegen den Tourismus hetzen,er ist wichtig für unser Land.
Die derzeitige Krise hat gezeigt, welche Umweltverbesserungen möglich sind, die letzlich auch der Tourist zu schätzen weiss : weniger Lärm, bessere Luft, keine Staus! Das sollte uns zu denken geben! Weniger ist mehr und ein noch Mehr ist kontraproduktiv, weil mehr Abhängigkeiten entstehen: kein einheimisches Personal, eingeschränkte Gästemobilität, hohes Amortisationsrisiko! Diese Entwicklung wird zudem im neuen Raumordnungsgesetz ignoriert nach dem Motto : weiter so! Wollen wir das?
Vielleicht hilft Corona, uns selbst ehrlich zu machen. Ansonsten funktioniert das mit der Resilenz wohl nicht. So die praktische Philosophie.
Lokalität ist in Corona-Zeiten wieder ein Vorteil. Und vor allem nachhaltiger. Das zeigt uns in dieser Zeit die Schweiz, die ja weitaus stärker global ausgerichtet war als das Südtirol: https://www.nzz.ch/reisen/tourismus-in-zeiten-von-corona-reisen-vorerst…
Sehr wichtiger Beitrag, diese
Sehr wichtiger Beitrag, diese Sonntage ohne Lärm und Gewusel Ende März und Anfang April waren die schönsten Tage seit Jahren. Hatte schon ganz vergessen was Ruhe heißt. In Anbetracht dessen müßte ich eine Schadenersatzforderung für die letzten Jahre vom Tourismus verlangen
Herr Benedikter, Ihr Bericht
Herr Benedikter, Ihr Bericht ist einseitig,nur gegen den Tourismus, es ist immer ein geben und nehmen,die Landwirtschaft ein grosser Wirtschaftszeig lebt mit dem Tourismus genau so wie das Baugewerbe mit allen Handwerkern und viele Familien.Indirekt betrifft es jeden denn wer bezahlt die Steuern???
Sie sollten nicht gegen den Tourismus hetzen,er ist wichtig für unser Land.
....diesem Artikel stimme ich
....diesem Artikel stimme ich absolut zu. Er zeigt schonungslos auf, wo in der Vergangenheit übertrieben oder falsch gehandelt wurde.
Die derzeitige Krise hat
Die derzeitige Krise hat gezeigt, welche Umweltverbesserungen möglich sind, die letzlich auch der Tourist zu schätzen weiss : weniger Lärm, bessere Luft, keine Staus! Das sollte uns zu denken geben! Weniger ist mehr und ein noch Mehr ist kontraproduktiv, weil mehr Abhängigkeiten entstehen: kein einheimisches Personal, eingeschränkte Gästemobilität, hohes Amortisationsrisiko! Diese Entwicklung wird zudem im neuen Raumordnungsgesetz ignoriert nach dem Motto : weiter so! Wollen wir das?
Vielleicht hilft uns Corona
Vielleicht hilft Corona, uns selbst ehrlich zu machen. Ansonsten funktioniert das mit der Resilenz wohl nicht. So die praktische Philosophie.
Lokalität ist in Corona-Zeiten wieder ein Vorteil. Und vor allem nachhaltiger. Das zeigt uns in dieser Zeit die Schweiz, die ja weitaus stärker global ausgerichtet war als das Südtirol:
https://www.nzz.ch/reisen/tourismus-in-zeiten-von-corona-reisen-vorerst…