Von Wohlgemuth (Pro Eppan) risponde a tono all'assessora Lorenzini (Verdi) sulla chiusura di viale Druso ai pendolari dall'Oltradige: “Si consultino i comuni limitrofi”.
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"Nella direzione opposta, se si viaggia al mattino, arriva lo stesso numero di auto" è una traduzione sbagliata di "es kemmen jo oan genua Autos entgegen, wenn mon in dor fria inni fohrt"! "Genua" vuol dire "abbastanza" e non "uguale" o "lo stesso numero".
Wieso öffnet man nicht die Busspur bis zur Meraner-Kreuzung, zu bestimmten Zeiten, für Autos welche 3 oder 4 Persohnen fördern?
Der Zusammenschluss von Pendlern könnte dadurch sicherlich gefördert werden und weniger Autos würden die Drusus Strasse entlang fahren.
Die Idee aus Amerika ist nicht schlecht, aber wieso nur bis zur Kreuzung? Dann würde wahrscheinlich dort komplettes Chaos enstehen, denn alle Autos müssten auf einmal auf die normale Spur.
Soluzioni all' "americana" non sono applicabili nel nostro contesto. Negli Stati Uniti la presenza dello Stato e di conseguenza la pressione fiscale è minima rispetto alla nostra. E' quindi più facile richiedere sforzi ai cittadini. Nella nostra situazione invece chiedere altro "sangue" ai cittadini, specialmente a categorie disagiate e deboli come i pendolari, è proprio impensabile. Devono essere realizzati mezzi pubblici decenti, solo dopo nel caso si potranno introdurre ulteriori misuro come ad es. il car pooling
Caro Valentino,
hai ragione, non condivido la posizione dei due politici bolzanini; non la posso condividere in quanto, utilizzando io stesso giornalmente il c.d. "Metrobus", sono giunto alla conclusione che questo sistema non è e non sarà in grado di risolvere il problema del traffico tra i nostri comuni. A mio parere, un´eventuale "chiusura" della città ai pendolari andrebbe a penalizzare proprio i lavoratori che si recano a Bolzano non certo per divertirsi, ma per necessità.
Sono rimasto però un pò sorpreso come dalla mia critica mossa nei confronti dell´idea espressa dal Sindaco Caramaschi, evidentemente ironica, possa essere costruito da Te un conflitto "Verdi contro Verdi".
Senza entrare nel merito della collaborazione tra Pro Eppan Appiano con i "cugini" dei Verdi bolzanini, posso garantirti che in linea di massima condividiamo gli stessi concetti e valori.
Ritengo che Tu, quale "ex cugino" , conoscendoci tutti personalmente, avresti potuto farmi un colpo di telefono piuttosto che abbandonarti a speculazioni infondate.
Cari saluti, Felix.
Das Vertrauen auf den Metrobus als Lösung mindestens 20.000 Personen zu transportieren ist wirklich lachhaft und provozierend für Pendler. Neben einer ununterbrochenen (Stelzen?) Tram/Zug/Ubahn-Linie direkt von Eppan in das Zentrum Bozens sind oben genannte Ideen von Vorzugsspuren bei min. 3 Personen im Auto und Stadtmaut die viel besseren Ideen.
Die Gemeinde Bozen hatte immer schon "kein" Verhältnis zu den anliegen der Überetscher Gemeinden. Die schlechte Wohnbaupolitik der Landeshauptstadt welche lange Jahre gar keinen Wohnbau betrieb führte dazu dass viele Menschen ins Überetsch gezogen sind nachdem sie in der Landeshauptstadt einen Arbeitsplatz fanden aber keine bezahlbare Wohnung, Menschen aus allen Landesteilen sind dadurch ins Überetsch gezogen um nach Bozen zu pendeln.
Die Verbesserung der Verkehrssituation auf der Straße vom Überetsch nach Bozen war für Bozen nie ein Thema es liegt ja außerhalb der Stadt.
Es ist leider schon kein Anliegen den Bus-Takt zu erhöhen, derzeit in den meisten Dörfern vom Überetsch nach Bozen Stunden-Takt also klar dass für die Strecke von gerade mal 10-15 km das Auto genommen wird.
Nicht zu vergessen all die Pendler welche einen Parkplatz, meist Tiefgaragenplatz, an ihrem Arbeitsplatz haben, da bleiben die meisten lieber im warmen oder kühlen Auto mit ihrer Lieblingsmusik und brauchen nicht viel Schritte machen um in einem ewig überfüllten Pendlerbus zu ihrem Ziel zu kommen.
Die vielen Reden rund um eine Trambahn sind allerdings nichts anderes als eine gute Ausrede sich nicht um das Problem zu kümmern und eine attraktive Verbindung nach Bozen zu kümmern. Von Leifers nach Bozen fährt alle 10 Minuten ein Bus, weshalb dort der öffentliche Verkehr eben attraktiv für alle ist.
Bozen muss sich um einen Busverkehr im 10-Minuten-Takt kümmern.
"Nella direzione opposta, se
"Nella direzione opposta, se si viaggia al mattino, arriva lo stesso numero di auto" è una traduzione sbagliata di "es kemmen jo oan genua Autos entgegen, wenn mon in dor fria inni fohrt"! "Genua" vuol dire "abbastanza" e non "uguale" o "lo stesso numero".
Antwort auf "Nella direzione opposta, se von Mensch Ärgerdi…
Avevo letto "genau" anziché
Di fretta avevo letto "genau" anziché "genua". Grazie della segnalazione.
Wieso öffnet man nicht die
Wieso öffnet man nicht die Busspur bis zur Meraner-Kreuzung, zu bestimmten Zeiten, für Autos welche 3 oder 4 Persohnen fördern?
Der Zusammenschluss von Pendlern könnte dadurch sicherlich gefördert werden und weniger Autos würden die Drusus Strasse entlang fahren.
Antwort auf Wieso öffnet man nicht die von Tobias Auer
denselben Effekt hätte eine
denselben Effekt hätte eine Stadtmaut...Oder höhere Spritpreise.
Antwort auf Wieso öffnet man nicht die von Tobias Auer
Die Idee aus Amerika ist
Die Idee aus Amerika ist nicht schlecht, aber wieso nur bis zur Kreuzung? Dann würde wahrscheinlich dort komplettes Chaos enstehen, denn alle Autos müssten auf einmal auf die normale Spur.
Antwort auf Wieso öffnet man nicht die von Tobias Auer
Soluzioni all' "americana"
Soluzioni all' "americana" non sono applicabili nel nostro contesto. Negli Stati Uniti la presenza dello Stato e di conseguenza la pressione fiscale è minima rispetto alla nostra. E' quindi più facile richiedere sforzi ai cittadini. Nella nostra situazione invece chiedere altro "sangue" ai cittadini, specialmente a categorie disagiate e deboli come i pendolari, è proprio impensabile. Devono essere realizzati mezzi pubblici decenti, solo dopo nel caso si potranno introdurre ulteriori misuro come ad es. il car pooling
Caro Valentino,
Caro Valentino,
hai ragione, non condivido la posizione dei due politici bolzanini; non la posso condividere in quanto, utilizzando io stesso giornalmente il c.d. "Metrobus", sono giunto alla conclusione che questo sistema non è e non sarà in grado di risolvere il problema del traffico tra i nostri comuni. A mio parere, un´eventuale "chiusura" della città ai pendolari andrebbe a penalizzare proprio i lavoratori che si recano a Bolzano non certo per divertirsi, ma per necessità.
Sono rimasto però un pò sorpreso come dalla mia critica mossa nei confronti dell´idea espressa dal Sindaco Caramaschi, evidentemente ironica, possa essere costruito da Te un conflitto "Verdi contro Verdi".
Senza entrare nel merito della collaborazione tra Pro Eppan Appiano con i "cugini" dei Verdi bolzanini, posso garantirti che in linea di massima condividiamo gli stessi concetti e valori.
Ritengo che Tu, quale "ex cugino" , conoscendoci tutti personalmente, avresti potuto farmi un colpo di telefono piuttosto che abbandonarti a speculazioni infondate.
Cari saluti, Felix.
Das Vertrauen auf den
Das Vertrauen auf den Metrobus als Lösung mindestens 20.000 Personen zu transportieren ist wirklich lachhaft und provozierend für Pendler. Neben einer ununterbrochenen (Stelzen?) Tram/Zug/Ubahn-Linie direkt von Eppan in das Zentrum Bozens sind oben genannte Ideen von Vorzugsspuren bei min. 3 Personen im Auto und Stadtmaut die viel besseren Ideen.
Die Gemeinde Bozen hatte
Die Gemeinde Bozen hatte immer schon "kein" Verhältnis zu den anliegen der Überetscher Gemeinden. Die schlechte Wohnbaupolitik der Landeshauptstadt welche lange Jahre gar keinen Wohnbau betrieb führte dazu dass viele Menschen ins Überetsch gezogen sind nachdem sie in der Landeshauptstadt einen Arbeitsplatz fanden aber keine bezahlbare Wohnung, Menschen aus allen Landesteilen sind dadurch ins Überetsch gezogen um nach Bozen zu pendeln.
Die Verbesserung der Verkehrssituation auf der Straße vom Überetsch nach Bozen war für Bozen nie ein Thema es liegt ja außerhalb der Stadt.
Es ist leider schon kein Anliegen den Bus-Takt zu erhöhen, derzeit in den meisten Dörfern vom Überetsch nach Bozen Stunden-Takt also klar dass für die Strecke von gerade mal 10-15 km das Auto genommen wird.
Nicht zu vergessen all die Pendler welche einen Parkplatz, meist Tiefgaragenplatz, an ihrem Arbeitsplatz haben, da bleiben die meisten lieber im warmen oder kühlen Auto mit ihrer Lieblingsmusik und brauchen nicht viel Schritte machen um in einem ewig überfüllten Pendlerbus zu ihrem Ziel zu kommen.
Die vielen Reden rund um eine Trambahn sind allerdings nichts anderes als eine gute Ausrede sich nicht um das Problem zu kümmern und eine attraktive Verbindung nach Bozen zu kümmern. Von Leifers nach Bozen fährt alle 10 Minuten ein Bus, weshalb dort der öffentliche Verkehr eben attraktiv für alle ist.
Bozen muss sich um einen Busverkehr im 10-Minuten-Takt kümmern.