EU Wahlen
18 österreichische Kandidaten aus ÖVP, SPÖ, Grünen, Neos und FPÖ werden nach Straßburg bzw. Brüssel entsandt, 7 davon als Neueinsteiger in die Europapolitik. Der ehemalige Journalist Eugen Freund hat es ebenso geschafft wie die Kärntner-Slowenin Angelika Mlinar für die Neos.
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Lorenz Gallmetzer Mi., 28.05.2014 - 13:33

Die Grünen schicken nicht zwei Abgeordnete nach Strassburg, sondern haben ein drittes Mandat errungen. lg Lorenz Gallmetzer

Mi., 28.05.2014 - 13:33 Permalink
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Harald Knoflach Mi., 28.05.2014 - 14:10

Antwort auf von Lorenz Gallmetzer

gibt es auch keine 17 "spitzenkandidaten". spitzenkandidat ist pro partei meist nur eine/r.
und die fpoe hat mehr als 7 prozentpunkte dazugewonnen. das ist ein zuwachs von rund 50 prozent und nicht 7 prozent.

Mi., 28.05.2014 - 14:10 Permalink
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Willy Pöder Mi., 28.05.2014 - 15:23

Obwohl die Republik Österreich mit 17 Abgeordneten im Europaparlament vertreten ist, scheint keiner/e darunter zu sein, welcher/e das Vertrauen der Tiroler genießt. Wie sonst sollte man die Äußerung von Südtirols Euro-Onorevole, Herbert Dorfmann, verstehen, der den Nachbarn jenseits der 'Outlets' Brenner und Winnebach versicherte, er werde in Brüssel bzw. Straßburg auch ihre Interessen wahrnehmen und vertreten, zumal das Tiroler Mutterland bedauerlicherweise keinen/e eigenen/e Parlamentarier/in der Union mehr sitzen hat.
Erstaunliches, was sich da so alles tut. Tatsächlich putzt sich Südtirol immer mehr zur Schutzmacht Nordtirols und warum nicht auch ganz Österreichs heraus. Dafür sprechen nicht zuletzt die zahlreichen hohen Ehrungen, welche Österreich diversen Südtiroler Zeitgenossen ob deren unermesslichen Verdienste um die Alpenrepublik verliehen hat: z.B. an On.le Michl Ebner, Rai-Koordinator Markus Perwanger, an die ex Landesminister Werner Frick und Sabina Kasslatter-Mur und selbstverständlich an den ehemaligen Provinz-Präsidenten Luis Durnwalder. Letzterer wurde zudem und gleichsam als Extradraufgabe von allen Landeshäuptlingen ob seiner Verdienste ums jeweilige Bundesland zusätzlich mit hohen Ehren- und Verdienstbeteuerungen behängt. Das Bundesland Steiermark wählte für den Festakt den 'Steinernen Saal'. Daraus folgt, dass auch Durnwalders Lebensweg nicht frei von Steinen war.

Mi., 28.05.2014 - 15:23 Permalink