Österreich
Auch die Österreicher verfolgten gebannt den Ausgang der italienischen Parlamentswahlen. Was Presse und Politik dazu sagen.
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Hartmuth Staffler Di., 27.09.2022 - 13:19

Die FPÖ, in der seit jeher zwei Seelen in der gleichen Brust schlagen, wird sich entscheiden müssen, ob sie sich auf die Seite der italienischen Faschisten schlägt oder ob sie an der immer wieder beteuerten Südtirol-Treue festhält. Beides gleichzeitig geht nicht.

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gorgias Di., 27.09.2022 - 20:54

Laut ö1 wird sich Melloni weitestgehend zurückhalten, was die Unterwanderung des Rechtsstaates geht, ansonsten riskiert man die EU-Gelder von denen Italien abhängig ist.
Das schlimmste was für Italien selbst zu befürchten ist, ist ein Reformstau.

Wenn man in Europa den Rechten den Wind aus den Segeln nehmen will, muss man endlich die Agenda des progressiven Neoliberalismus und des woken Kapitalismus anprangern, der billige Arbeitskräfte durch eine permissive Einwanderungpolitik und konzeptlose Asylpolitik anzieht unter dem Vorwand pseudohumanistischer Werte, aber ohne Rücksicht einer gesellschaftlichen kulturellen Nachhaltigkeit und angemessener Löhne auf dem Arbeitsmarkt.

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Dietmar Nußbau… Di., 27.09.2022 - 22:27

Sicher richtig, aber ausgerechnet Berlusconi soll für gerechte Löhne sorgen? Salvini hat sich an China angebiedert, bei Meloni wissen wir noch nicht, was uns erwartet. Aber auch PD und 5stelle haben die Wähler nicht überzeugt. Draghis "Impfkampagne" hat wahrscheinlich den beteiligten Parteien auch Stimmen gekostet

Di., 27.09.2022 - 22:27 Permalink