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"mit viel Geld wieder vermarktet werden muss, wenn es Sichtbarkeit bekommen und von den Menschen verstanden werden soll"
Richtig und da fängt es schon an mit der Nebelmaschine. Zertifiziert hat die IDM angeblich nach Standard der GSTC welche nicht selber zertifiziert sondern nur die Stanardanforderungen bereit stellt.
Dazu wird kritisiert
"darauf zu achten, wer die Siegel jeweils ausstelle und wer ihre Umsetzung und Einhaltung vor Ort unabhängig überprüfe. Wenn ein Konzern seine eigenen Angebote zertifiziere, sei Vorsicht geboten."
Genau diese Struktur liegt hier vor und
"Gerade in der Hotellerie sind Betriebe oft mit mehreren Labels ausgezeichnet, die sich auf den ersten Blick kaum unterscheiden. Und bilanziert werden die Anbieter, nicht das einzelne Angebot: Wer wissen will, welche Emissionen sein einwöchiger Aufenthalt mit Halbpension und Spa-Nutzung verursacht, bekommt keine Antwort"
Den Ansatz darf man durchaus loben bei der Umsetzung bezweifle ich aber das hier unabhängig und mit der nötigen Sorgfalt zertifiziert wurde https://www.zeit.de/entdecken/reisen/2022-03/nachhaltigkeit-tourismus-r…
Noch eine Anmerkung zu dem von mir verlinkten Artikel. Die Zeit ist auch Reiseveranstalter und Reiseagentur überwiegend im kulturellen Bereich und somit auch nicht unabhängig bei dieser Berichterstattung.
Das Label ist von GSTC akkreditiert, dass das Nachhaltigkeitslabel Südtirol dem Anforderungen von GSTC entspricht (Kriterien des NH-Labels Südtirol, sind etwas strenger).
Zertifiziert wird von "Green Destinations" https://www.greendestinations.org/ und "Vireo" https://www.vireosrl.it/ Unabhängige Zertifizierungsorganisationen welche von GSTC akkreditiert sind zu auditieren und das Label/Zertifikat zu vergeben. ... die IDM ist nur "Label Owner". Auditiert und Zertifiziert wird von den unabhängigen Organisationen.
Im Rahmen von Zertifizierungen garantiert diese Dreifaltigkeit, die bestmögliche Unabhängigkeit.
Die erste Zertifizierung weltweit war die Aufschrift "Made in Germany", die von Großbritannien Ende des 19. Jhdts im internationalen Handel verlangt wurde, als Unterstützung der einheimischen Produktion. Die Ergebnisse sind bekannt. Bitte nicht lachen.
Zertifizierungen wurden von britischen Firmen Anfang der 1990er wieder eingeführt, z.B. ISO 9000, als Beschäftigungsmaßnahme für arbeitslose Techniker. Eine Zeit lang hatten britische Autohersteller diese Zertifizierung, deutsche dagegen nicht. Soweit über derer Aussagekraft und Anbindung an der Wirklichkeit.
Aus eigener Erfahrung kann ich Eines zertifizieren - dass Labels über den Stromherkunft und der CO2-Emissionenminderung der totale Schmarrn sind. Jene über Nachhaltigkeit verlangen viel Glaube.
"Statt die IDM weiterhin mit verplemperten Steuermitteln für die Vergabe von NICHTS-sagenden WAPPELEN vor den HOTEL-EINGÄNGEN zu MÄSTEN," sollte man "eher angemessene StTEUERN für das K L I M A-schädliche TREIBEN in den WELLNESS-Anlagen, in den HALBINNEN- / im Winter dampfenden HALBAUßEN-P O O L S und für bescheuerte SEE-Landschaften einführen, um endlich auch die Hotiere zu einem KLIMA-gerechten Verhalten zu erziehen!"
Labels, Zertifikate, Qualitätssiegel usw. sind mittlerweile für den Hugo. Es hat niemand mehr den Durchblick, für alles gibt es je nach Brieftasche ein entsprechendes Pickerle. Zudem wird durch zusätzliche Labels das Problem nur größer bzw. werden bestehende auch noch abgewertet und zur Farce.
Und früher oder später fliegen uns Marken wie "Qualität Südtirol" sowieso um die Ohren.
Eben nachhaltig weitermachen.
Eben nachhaltig weitermachen.
MUSS MAN DAS SVP KARTL HABEN
MUSS MAN DAS SVP KARTL HABEN UM EINES DIESER SINNLOSEN " Labels" ZU ERGATTERN??????
In risposta a MUSS MAN DAS SVP KARTL HABEN di Günther Alois …
Es dürfte sicherlich nicht
Es dürfte sicherlich nicht von Nachteil sein ...
"mit viel Geld wieder
"mit viel Geld wieder vermarktet werden muss, wenn es Sichtbarkeit bekommen und von den Menschen verstanden werden soll"
Richtig und da fängt es schon an mit der Nebelmaschine. Zertifiziert hat die IDM angeblich nach Standard der GSTC welche nicht selber zertifiziert sondern nur die Stanardanforderungen bereit stellt.
Dazu wird kritisiert
"darauf zu achten, wer die Siegel jeweils ausstelle und wer ihre Umsetzung und Einhaltung vor Ort unabhängig überprüfe. Wenn ein Konzern seine eigenen Angebote zertifiziere, sei Vorsicht geboten."
Genau diese Struktur liegt hier vor und
"Gerade in der Hotellerie sind Betriebe oft mit mehreren Labels ausgezeichnet, die sich auf den ersten Blick kaum unterscheiden. Und bilanziert werden die Anbieter, nicht das einzelne Angebot: Wer wissen will, welche Emissionen sein einwöchiger Aufenthalt mit Halbpension und Spa-Nutzung verursacht, bekommt keine Antwort"
Den Ansatz darf man durchaus loben bei der Umsetzung bezweifle ich aber das hier unabhängig und mit der nötigen Sorgfalt zertifiziert wurde
https://www.zeit.de/entdecken/reisen/2022-03/nachhaltigkeit-tourismus-r…
In risposta a "mit viel Geld wieder di Stefan S
Noch eine Anmerkung zu dem
Noch eine Anmerkung zu dem von mir verlinkten Artikel. Die Zeit ist auch Reiseveranstalter und Reiseagentur überwiegend im kulturellen Bereich und somit auch nicht unabhängig bei dieser Berichterstattung.
In risposta a "mit viel Geld wieder di Stefan S
Das ist so nicht ganz korrekt
Das ist so nicht ganz korrekt.
Das Label ist von GSTC akkreditiert, dass das Nachhaltigkeitslabel Südtirol dem Anforderungen von GSTC entspricht (Kriterien des NH-Labels Südtirol, sind etwas strenger).
Zertifiziert wird von "Green Destinations" https://www.greendestinations.org/ und "Vireo" https://www.vireosrl.it/ Unabhängige Zertifizierungsorganisationen welche von GSTC akkreditiert sind zu auditieren und das Label/Zertifikat zu vergeben. ... die IDM ist nur "Label Owner". Auditiert und Zertifiziert wird von den unabhängigen Organisationen.
Im Rahmen von Zertifizierungen garantiert diese Dreifaltigkeit, die bestmögliche Unabhängigkeit.
Es fällt mir schwer, aber der
Es fällt mir schwer, aber der Paul hat leider so was von Recht.
Die erste Zertifizierung
Die erste Zertifizierung weltweit war die Aufschrift "Made in Germany", die von Großbritannien Ende des 19. Jhdts im internationalen Handel verlangt wurde, als Unterstützung der einheimischen Produktion. Die Ergebnisse sind bekannt. Bitte nicht lachen.
Zertifizierungen wurden von britischen Firmen Anfang der 1990er wieder eingeführt, z.B. ISO 9000, als Beschäftigungsmaßnahme für arbeitslose Techniker. Eine Zeit lang hatten britische Autohersteller diese Zertifizierung, deutsche dagegen nicht. Soweit über derer Aussagekraft und Anbindung an der Wirklichkeit.
Aus eigener Erfahrung kann ich Eines zertifizieren - dass Labels über den Stromherkunft und der CO2-Emissionenminderung der totale Schmarrn sind. Jene über Nachhaltigkeit verlangen viel Glaube.
"Statt die IDM weiterhin mit
"Statt die IDM weiterhin mit verplemperten Steuermitteln für die Vergabe von NICHTS-sagenden WAPPELEN vor den HOTEL-EINGÄNGEN zu MÄSTEN," sollte man "eher angemessene StTEUERN für das K L I M A-schädliche TREIBEN in den WELLNESS-Anlagen, in den HALBINNEN- / im Winter dampfenden HALBAUßEN-P O O L S und für bescheuerte SEE-Landschaften einführen, um endlich auch die Hotiere zu einem KLIMA-gerechten Verhalten zu erziehen!"
Labels, Zertifikate,
Labels, Zertifikate, Qualitätssiegel usw. sind mittlerweile für den Hugo. Es hat niemand mehr den Durchblick, für alles gibt es je nach Brieftasche ein entsprechendes Pickerle. Zudem wird durch zusätzliche Labels das Problem nur größer bzw. werden bestehende auch noch abgewertet und zur Farce.
Und früher oder später fliegen uns Marken wie "Qualität Südtirol" sowieso um die Ohren.