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Nach dem Entschuldigungsbrief des FF-Verlegers Stefan Weber an Sparkassen-Präsident Gerhard Brandstätter könnte es an der Spitze der Wochenzeitung zum Machtkampf kommen.
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Andrea Terrigno Di., 05.05.2015 - 10:31

Finden sich diese Typen nicht selber zum Kotzen?
Da muss etwas im Hirn nicht gerade in Ordnung sein...
Ladies & Gentlemen, pleas welcome the modern times mafia!

Di., 05.05.2015 - 10:31 Permalink
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Thomas Kobler Di., 05.05.2015 - 10:54

Toller Artikel von C. Franceschini! Aber wieso in der Überschrift F-erleger und dann im Vorspann richtig geschrieben?

Di., 05.05.2015 - 10:54 Permalink
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G G Di., 05.05.2015 - 14:18

Bei Gerhart Brandstätter ist mir schon immer das Blut in den Adern gefroren. Er ist für mich eine perfekte Verkörperung der kapitalistischen Kaltschnäuzigkeit in Anzug: gerne den großen Max spielen, aber bei den destruktiven Folgen von nix gewusst haben und wehe, jemand wagt es, am eigenen Hochglanzlack zu kratzen... ähnlich wie der Durnwalder in Sachen SEL usw.

Di., 05.05.2015 - 14:18 Permalink
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Oskar Egger Fr., 08.05.2015 - 08:03

Antwort auf von Martin B.

das ist mal wieder verallgemeinert: Rechtsanwälte können sich durchaus anmaßen, über Pressefreiheit zu diskutieren, da sie gesetzlich minutiös geregelt ist und durch Rechtsanwälte und Richter, bzw. Garanten der Privacy vom toten Text zur lebendigen Anwendung findet. Wichtig ist, daß sich bei dieser Diskussion jeder von Lobbys und Eigeninteressen zu distanzieren versteht, darauf muß man achten!

Fr., 08.05.2015 - 08:03 Permalink