Nach dem Entschuldigungsbrief des FF-Verlegers Stefan Weber an Sparkassen-Präsident Gerhard Brandstätter könnte es an der Spitze der Wochenzeitung zum Machtkampf kommen.
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Finden sich diese Typen nicht selber zum Kotzen?
Da muss etwas im Hirn nicht gerade in Ordnung sein...
Ladies & Gentlemen, pleas welcome the modern times mafia!
Nun ja, die Zeitschrift heisst ja FF - nicht FV :-D . In Sachen Glaubwürdigkeit wird künftig FF eher für "Fix und Foxy" (bei allem Respekt für das Comic Magazin) stehen...
Bei Gerhart Brandstätter ist mir schon immer das Blut in den Adern gefroren. Er ist für mich eine perfekte Verkörperung der kapitalistischen Kaltschnäuzigkeit in Anzug: gerne den großen Max spielen, aber bei den destruktiven Folgen von nix gewusst haben und wehe, jemand wagt es, am eigenen Hochglanzlack zu kratzen... ähnlich wie der Durnwalder in Sachen SEL usw.
das ist mal wieder verallgemeinert: Rechtsanwälte können sich durchaus anmaßen, über Pressefreiheit zu diskutieren, da sie gesetzlich minutiös geregelt ist und durch Rechtsanwälte und Richter, bzw. Garanten der Privacy vom toten Text zur lebendigen Anwendung findet. Wichtig ist, daß sich bei dieser Diskussion jeder von Lobbys und Eigeninteressen zu distanzieren versteht, darauf muß man achten!
oder vielleicht doch sich
oder vielleicht doch sich selber?
Finden sich diese Typen nicht
Finden sich diese Typen nicht selber zum Kotzen?
Da muss etwas im Hirn nicht gerade in Ordnung sein...
Ladies & Gentlemen, pleas welcome the modern times mafia!
Antwort auf Finden sich diese Typen nicht von Andrea Terrigno
I meant "please", sorry
I meant "please", sorry
Toller Artikel von C.
Toller Artikel von C. Franceschini! Aber wieso in der Überschrift F-erleger und dann im Vorspann richtig geschrieben?
Antwort auf Toller Artikel von C. von Thomas Kobler
Nun ja, die Zeitschrift
Nun ja, die Zeitschrift heisst ja FF - nicht FV :-D . In Sachen Glaubwürdigkeit wird künftig FF eher für "Fix und Foxy" (bei allem Respekt für das Comic Magazin) stehen...
Antwort auf Toller Artikel von C. von Thomas Kobler
Es ist eine Anlehnung an die
Es ist eine Anlehnung an die Werbekampagne der FF - die auf zwei Wörter aufgebaut war, die mit F beginnen.
Feine Freunde ecc. :-)
Antwort auf Es ist eine Anlehnung an die von Christoph Fran…
Alles klar, danke. Da hätte
Alles klar, danke. Da hätte ich eigtl. auch von selbst drauf kommen können. Pardon. :)
Bei Gerhart Brandstätter ist
Bei Gerhart Brandstätter ist mir schon immer das Blut in den Adern gefroren. Er ist für mich eine perfekte Verkörperung der kapitalistischen Kaltschnäuzigkeit in Anzug: gerne den großen Max spielen, aber bei den destruktiven Folgen von nix gewusst haben und wehe, jemand wagt es, am eigenen Hochglanzlack zu kratzen... ähnlich wie der Durnwalder in Sachen SEL usw.
Sauber, sauber wenn zwei
Sauber, sauber wenn zwei Rechtsanwälte über Pressefreiheit "diskutieren"...
Antwort auf Sauber, sauber wenn zwei von Martin B.
das ist mal wieder
das ist mal wieder verallgemeinert: Rechtsanwälte können sich durchaus anmaßen, über Pressefreiheit zu diskutieren, da sie gesetzlich minutiös geregelt ist und durch Rechtsanwälte und Richter, bzw. Garanten der Privacy vom toten Text zur lebendigen Anwendung findet. Wichtig ist, daß sich bei dieser Diskussion jeder von Lobbys und Eigeninteressen zu distanzieren versteht, darauf muß man achten!
Schon recht widerwärtig das
Schon recht widerwärtig das Ganze, gut dass es jetzt salto und Franceschini gibt.
Franceschini macht es sehr
Franceschini macht es sehr gut, traurig, was er alles herausfindet. Wo bleibt unsere heile Welt ?
Antwort auf Franceschini macht es sehr von Johanna .chmid
wir müssen sie in unsere
wir müssen sie in unsere eigene Hände nehmen.
Zitat: Eine Kràhe pickt der
Zitat: Eine Kràhe pickt der anderen kein Auge aus. Zitat Ende.