An dieser Stelle zeigen wir Inhalte unserer Community an, die den Artikel ergänzen. Stimme zu, um die Kommentare zu lesen - oder auch selbst zu kommentieren. Du kannst Deine Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen.
Das finde ich eine gute Idee. Ich kenne zufällig einige deutsche und österreichische Ärzte, die unser Land lieben. Einige würden sicher zu uns auch zum arbeiten kommen, nicht nur in den Urlaub. Was halten Sie davon Herr Dellantonio?
Wieso denn? Die "prima lingua" können sie ja, und für die "seconda" haben sie ja 7 Jahre Zeit. Und Sie geben mir doch recht, wenn ich behauote, dass italienisch leichter zu erlernen ist, als deutsch.
Ich finde diese Maßnahme sehr gut. So könnten südtiroler Ärzte (praktisch die einzigen zweisprachigen Ärzte), die zZ die Fachausbildung in Österreich oder Deutschland machen, ab und zu auch gut bezahlte Nachtdienste bei uns machen.
Traurig, dass es so weit kommen konnte. Interessant wäre jetzt eine Stellungnahme, wie die öffentliche Sanität in Südtirol und in Italien dieses Dilemma zu lösen gedenkt. Und es wäre auch sehr interessant, zu wissen, ob dieses Phänomen nur in Italien auftritt, oder EU-weit.
Der Vorschlag würde v.a. dann Sinn machen, wenn der provisorisch angestellte Arzt an jedem Arbeitstag für 1 Stunde an einem Deutsch-Crashkurs teilnehmen müsste - verpflichtend!
Ich schätze mal, dass sich zumindest in Bozen die Abhaltung solcher Kurse in den Verwaltungsräumen des Krankenhauses rentieren müsste. Dann verlieren die Ärzte nur 2 min beim Hingehen und haben keine Ausreden.
Grundwortschatz, Fachwortschatz des jeweiligen Fachgebietes, a bissl Dialekt dazu und schon kann der Arzt ganz prima mit den Patient*innen reden.
Solche provisorischen Aufnahmen ohne Zweisprachigkeitsnachweis bräuchte es auch in anderen Bereichen - z.B. bei den Schulwart*innen.
Das finde ich eine gute Idee.
Das finde ich eine gute Idee. Ich kenne zufällig einige deutsche und österreichische Ärzte, die unser Land lieben. Einige würden sicher zu uns auch zum arbeiten kommen, nicht nur in den Urlaub. Was halten Sie davon Herr Dellantonio?
Antwort auf Das finde ich eine gute Idee. von Manfred Gasser
Hmmm, da wird's dann schon
Hmmm, da wird's dann schon schwieriger ... wenn sie kein Italienisch können, gell.
Antwort auf Hmmm, da wird's dann schon von G. P.
Wieso denn? Die "prima lingua
Wieso denn? Die "prima lingua" können sie ja, und für die "seconda" haben sie ja 7 Jahre Zeit. Und Sie geben mir doch recht, wenn ich behauote, dass italienisch leichter zu erlernen ist, als deutsch.
https://www.altoadige.it
https://www.altoadige.it/cronaca/bolzano/medici-gettonisti-negli-ospeda…
Ein kürzlich im AA erschienerer Artikel über die sogenannten "gettonisti", viele wissen vielleicht gar nicht um diese große Problematik im Sanitätsbetrieb
Ich finde diese Maßnahme sehr
Ich finde diese Maßnahme sehr gut. So könnten südtiroler Ärzte (praktisch die einzigen zweisprachigen Ärzte), die zZ die Fachausbildung in Österreich oder Deutschland machen, ab und zu auch gut bezahlte Nachtdienste bei uns machen.
aufschlussreicher Bericht von
aufschlussreicher Bericht von den iene
https://www.iene.mediaset.it/video/sanita-pubblica-nelle-mani-dei-priva…
Antwort auf aufschlussreicher Bericht von von Richard Lang
Traurig, dass es so weit
Traurig, dass es so weit kommen konnte. Interessant wäre jetzt eine Stellungnahme, wie die öffentliche Sanität in Südtirol und in Italien dieses Dilemma zu lösen gedenkt. Und es wäre auch sehr interessant, zu wissen, ob dieses Phänomen nur in Italien auftritt, oder EU-weit.
Aufschlussreicher Vorschlag.
Aufschlussreicher Vorschlag. Wie Herrn Gasser würde mich auch wundern, ob der auch für Nichtitaliener gilt.
Der Vorschlag würde v.a. dann
Der Vorschlag würde v.a. dann Sinn machen, wenn der provisorisch angestellte Arzt an jedem Arbeitstag für 1 Stunde an einem Deutsch-Crashkurs teilnehmen müsste - verpflichtend!
Ich schätze mal, dass sich zumindest in Bozen die Abhaltung solcher Kurse in den Verwaltungsräumen des Krankenhauses rentieren müsste. Dann verlieren die Ärzte nur 2 min beim Hingehen und haben keine Ausreden.
Grundwortschatz, Fachwortschatz des jeweiligen Fachgebietes, a bissl Dialekt dazu und schon kann der Arzt ganz prima mit den Patient*innen reden.
Solche provisorischen Aufnahmen ohne Zweisprachigkeitsnachweis bräuchte es auch in anderen Bereichen - z.B. bei den Schulwart*innen.