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Salto User
Manfred Gasser Sa., 03.12.2022 - 17:08

Das finde ich eine gute Idee. Ich kenne zufällig einige deutsche und österreichische Ärzte, die unser Land lieben. Einige würden sicher zu uns auch zum arbeiten kommen, nicht nur in den Urlaub. Was halten Sie davon Herr Dellantonio?

Sa., 03.12.2022 - 17:08 Permalink
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Profil für Benutzer Maximi Richard
Maximi Richard So., 04.12.2022 - 11:30

Ich finde diese Maßnahme sehr gut. So könnten südtiroler Ärzte (praktisch die einzigen zweisprachigen Ärzte), die zZ die Fachausbildung in Österreich oder Deutschland machen, ab und zu auch gut bezahlte Nachtdienste bei uns machen.

So., 04.12.2022 - 11:30 Permalink
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Salto User
Manfred Gasser So., 04.12.2022 - 13:29

Antwort auf von Richard Lang

Traurig, dass es so weit kommen konnte. Interessant wäre jetzt eine Stellungnahme, wie die öffentliche Sanität in Südtirol und in Italien dieses Dilemma zu lösen gedenkt. Und es wäre auch sehr interessant, zu wissen, ob dieses Phänomen nur in Italien auftritt, oder EU-weit.

So., 04.12.2022 - 13:29 Permalink
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Profil für Benutzer Martin Sitzmann
Martin Sitzmann Mo., 05.12.2022 - 14:15

Der Vorschlag würde v.a. dann Sinn machen, wenn der provisorisch angestellte Arzt an jedem Arbeitstag für 1 Stunde an einem Deutsch-Crashkurs teilnehmen müsste - verpflichtend!
Ich schätze mal, dass sich zumindest in Bozen die Abhaltung solcher Kurse in den Verwaltungsräumen des Krankenhauses rentieren müsste. Dann verlieren die Ärzte nur 2 min beim Hingehen und haben keine Ausreden.
Grundwortschatz, Fachwortschatz des jeweiligen Fachgebietes, a bissl Dialekt dazu und schon kann der Arzt ganz prima mit den Patient*innen reden.
Solche provisorischen Aufnahmen ohne Zweisprachigkeitsnachweis bräuchte es auch in anderen Bereichen - z.B. bei den Schulwart*innen.

Mo., 05.12.2022 - 14:15 Permalink