Welche absurden Auswüchse die Hysterie gegen SVP-Vizeobmann Karl Zeller angenommen hat, wurde auf der letzten Sitzung der Landesregierung deutlich. Eine Chronik. Update.
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Ein Lehrbeispiel, wie man im Auftrag einiger christlicher Brüder einer allmächtigen Partei den Garaus machen kann. Ihnen kann’s egal sein; sie werden ihre Wasserträger auch anderswo zu züchten wissen.
Es ist verrückt, dass Landesrät/e/innen so irrational und nur zum eigenen Interesse agieren! Die können scheinbar alle viere nicht differenzieren, was in diesem Falle notwendig wäre. Zu trennen sind die Rolle von Zeller als Politiker und Zeller als Anwalt. Mit welchen Argumenten will man Zeller die Kompetenz in der genannten Materie absprechen?
Was kann man von solch "kindischen" Landesräten noch erwarten?!
Es gibt zum Glück ja auch andere Experten (d.w.m.) der Südtirol-Autonomie.
Gefragt sind bei dieser Studie sind/wären ohnehin Experten der Implementierung, Praktiker-innen, wie z.B. die frühere Rechtsvertreterin des Landes.
Wäre hätte in der Vergangenheit je gedacht, dass unser allseits geschätzter Franceschini einmal derart zum Fürsprecher eines Zellers, sorry, eines mutierten Parias wird. Zellers Opfer- bzw. Saulus-Paulus-Erzählungen kannte man ja schon zur Genüge. Auch all gezeichneten medialen Zerrbilder. Jetzt bekommen wir bald auch das von der Staatsanwaltschaft als ohne Substanz eingestufte Geschwätz in Buchform präsentiert. Man hat (sich) offenbar gefunden. Die Opfer auch.
Wen wundert's, dass da die SVP und die Basis nicht unbedingt so ticken, wie sich das Zeller ...
Franceschini wünschen. Und? Wird der Vize-Obmann nun abtreten?
Was bedeutet das für die SVP oder für den einfachen Bürger (d.w.m.)?
Was kann die Partei bei all diesem sich gegenseitigen parteiinternen Befetzen in der Öffentlichkeit, vor allem von narzisstisch gekränkten Polit-Pensionären, die über all die Jahre Partei für sich genutzt haben, lernen? Auch in Hinblick der besonderen Situation und den aktuellen Herausforderungen. Denn kann sich das real-politische Südtirol die derzeitige mehrfache (Selbst-)Demontage, Spaltung — auch innerhalb der SVP — (weiterhin) leisten ohne dem Land nachhaltig zu schaden und ohne sich nicht gänzlich selbst zu entmächtigen?
Karl Zeller ist, mit seiner langjähigen Erfahrung zum Autonomiestatut und seiner fachlichen Kompetenz, sicher einer der fähigsten Berater für ein Gutachten zur Entwicklung dieser Autonomie. Die hier dargestellten Grabenkämpfe gegen ihn schaden Südtirol in hohem Maße !
Angesichts der hier dargestellten Vorfälle könnte einem der Zeller ja schon beinahe (ich betone beinahe) sympathisch werden, was an der Antipathie für den gesamten Haufen nichts ändert.
Achammer und Kuenzer sind lustig, wollen eine Gegendarstellung und schreiben " Zur inhaltlichen Diskussion über die betreffende Kommission werden wir uns öffentlich sicherlich nicht äußern".
In einem Gespräch mit mir, bezeichtnete auch Friedl Volgger der frühere Chefredakteur, die Dolomiten als "Prawda."
Es war wohl der Neid der 4 Besitzlosen, die in der Umfrage der Wirtschaftszeitung zur Beliebheit der SVP Mandatare ziemlich hinten gelandet sind, die ohne Rücksicht darauf, dass damit die SVP abmurgsen, auf den Zeller eingedroschen haben.
Warum erfindet die Landesregierung immer wieder Versorgungsposten und lukrative Aufträge für SVP Mandatare und Verwandschaft, statt die Kompetenz in den internen Ämtern aufzubauen?
Also sprach der ehemalige Journalist des selbsternannten "Tagblatts der Südtiroler", vulgo "Dolomiten".
Ob der Ex-Gehaltsempfänger der nunmehr als "Prawda" betitelten Zeitung wohl den Sinnspruch kennt, man solle nicht in den Teller spucken, aus dem man isst?
Eben, deshalb sind sie ja lustig. Besonders, weil es bei der Angelegenheit ja nicht um reine parteiinterne Aspekte geht, sondern um die Zusammensetzung einer Arbeitsgruppe, die eine öffentliche Aufgabe wahrnehmen soll.
Auch wenn es sich um eine interne Diskussion der Landesregierung handelt würden mich Begründungen schon interessieren; diese zu liefern dürfte doch kein Problem sein, oder doch?
Ich weiß nicht, wer die Gegendarstellung für Philipp Achhammer und Maria Hochgruber Kuenzer geschrieben hat, aber auf jeden Fall war es eine Person, die den Unterschied zwischen "verwehren" und verwahren" nicht kennt. Lustig ist die inhaltliche Zweideutigkeit der Stellungnahme. So wird praktisch zugegeben, dass die Stellungnahmen der beiden nicht der Wahrheit entsprechen. Achhammer und Hochgruber Kuenzer sollten sich wohl einen besseren Geisterschreiber suchen.
Interessant.
Interessant.
Ein Lehrbeispiel, wie man im
Ein Lehrbeispiel, wie man im Auftrag einiger christlicher Brüder einer allmächtigen Partei den Garaus machen kann. Ihnen kann’s egal sein; sie werden ihre Wasserträger auch anderswo zu züchten wissen.
Es ist verrückt, dass
Es ist verrückt, dass Landesrät/e/innen so irrational und nur zum eigenen Interesse agieren! Die können scheinbar alle viere nicht differenzieren, was in diesem Falle notwendig wäre. Zu trennen sind die Rolle von Zeller als Politiker und Zeller als Anwalt. Mit welchen Argumenten will man Zeller die Kompetenz in der genannten Materie absprechen?
Was kann man von solch "kindischen" Landesräten noch erwarten?!
Antwort auf Es ist verrückt, dass von Sepp.Bacher
Es gibt zum Glück ja auch
Es gibt zum Glück ja auch andere Experten (d.w.m.) der Südtirol-Autonomie.
Gefragt sind bei dieser Studie sind/wären ohnehin Experten der Implementierung, Praktiker-innen, wie z.B. die frühere Rechtsvertreterin des Landes.
Antwort auf Es gibt zum Glück ja auch von △rtim post
Dann nennen Sie mal einige,
Dann nennen Sie mal einige, die einen vergleichbaren Einblick haben.
Wäre hätte in der
Wäre hätte in der Vergangenheit je gedacht, dass unser allseits geschätzter Franceschini einmal derart zum Fürsprecher eines Zellers, sorry, eines mutierten Parias wird. Zellers Opfer- bzw. Saulus-Paulus-Erzählungen kannte man ja schon zur Genüge. Auch all gezeichneten medialen Zerrbilder. Jetzt bekommen wir bald auch das von der Staatsanwaltschaft als ohne Substanz eingestufte Geschwätz in Buchform präsentiert. Man hat (sich) offenbar gefunden. Die Opfer auch.
Wen wundert's, dass da die SVP und die Basis nicht unbedingt so ticken, wie sich das Zeller ...
Franceschini wünschen. Und? Wird der Vize-Obmann nun abtreten?
Was bedeutet das für die SVP oder für den einfachen Bürger (d.w.m.)?
Was kann die Partei bei all diesem sich gegenseitigen parteiinternen Befetzen in der Öffentlichkeit, vor allem von narzisstisch gekränkten Polit-Pensionären, die über all die Jahre Partei für sich genutzt haben, lernen? Auch in Hinblick der besonderen Situation und den aktuellen Herausforderungen. Denn kann sich das real-politische Südtirol die derzeitige mehrfache (Selbst-)Demontage, Spaltung — auch innerhalb der SVP — (weiterhin) leisten ohne dem Land nachhaltig zu schaden und ohne sich nicht gänzlich selbst zu entmächtigen?
Antwort auf Wäre hätte in der von △rtim post
P.S. Als Experten (d.w.m.)
P.S. Als Experten (d.w.m.) der Südtirol-Autonomie gibt es zum Glück ja nicht nur Zeller. I
Bis auf einen schreiben alle
Bis auf einen schreiben alle ihren Kommentar bei vollem Namen, das finde ich ehrlicher.
Karl Zeller ist, mit seiner
Karl Zeller ist, mit seiner langjähigen Erfahrung zum Autonomiestatut und seiner fachlichen Kompetenz, sicher einer der fähigsten Berater für ein Gutachten zur Entwicklung dieser Autonomie. Die hier dargestellten Grabenkämpfe gegen ihn schaden Südtirol in hohem Maße !
Angesichts der hier
Angesichts der hier dargestellten Vorfälle könnte einem der Zeller ja schon beinahe (ich betone beinahe) sympathisch werden, was an der Antipathie für den gesamten Haufen nichts ändert.
Achammer und Kuenzer sind
Achammer und Kuenzer sind lustig, wollen eine Gegendarstellung und schreiben " Zur inhaltlichen Diskussion über die betreffende Kommission werden wir uns öffentlich sicherlich nicht äußern".
Antwort auf Achammer und Kuenzer sind von Manfred Klotz
Sie werden aber vom Bürger
Sie werden aber vom Bürger bezahlt, also sollen sie sich auch dem Bürger gegenüber, also öffentlich, äußern: wir sind ja nicht in Russland.
Antwort auf Sie werden aber vom Bürger von Peter Gasser
Aber auch wir haben unsere
Aber auch wir haben unsere Prawda.
Antwort auf Aber auch wir haben unsere von Hartmuth Staffler
In einem Gespräch mit mir,
In einem Gespräch mit mir, bezeichtnete auch Friedl Volgger der frühere Chefredakteur, die Dolomiten als "Prawda."
Es war wohl der Neid der 4 Besitzlosen, die in der Umfrage der Wirtschaftszeitung zur Beliebheit der SVP Mandatare ziemlich hinten gelandet sind, die ohne Rücksicht darauf, dass damit die SVP abmurgsen, auf den Zeller eingedroschen haben.
Warum erfindet die Landesregierung immer wieder Versorgungsposten und lukrative Aufträge für SVP Mandatare und Verwandschaft, statt die Kompetenz in den internen Ämtern aufzubauen?
Antwort auf Aber auch wir haben unsere von Hartmuth Staffler
Also sprach der ehemalige
Also sprach der ehemalige Journalist des selbsternannten "Tagblatts der Südtiroler", vulgo "Dolomiten".
Ob der Ex-Gehaltsempfänger der nunmehr als "Prawda" betitelten Zeitung wohl den Sinnspruch kennt, man solle nicht in den Teller spucken, aus dem man isst?
Antwort auf Sie werden aber vom Bürger von Peter Gasser
Eben, deshalb sind sie ja
Eben, deshalb sind sie ja lustig. Besonders, weil es bei der Angelegenheit ja nicht um reine parteiinterne Aspekte geht, sondern um die Zusammensetzung einer Arbeitsgruppe, die eine öffentliche Aufgabe wahrnehmen soll.
Antwort auf Eben, deshalb sind sie ja von Manfred Klotz
Das sehe ich genauso. Mein
Das sehe ich genauso. Mein Kommentar war zustimmend gemeint.
Die SVP zerlegt sich selbst
Die SVP zerlegt sich selbst wie dumm sind die eigentlich?
Wieder ein schönes Beispiel
Wieder ein schönes Beispiel für den systemischen Merksatz:
"Jedes System trägt in sich die Fähigkeit,
sich selbst ad absurdum zu führen."
Auch wenn es sich um eine
Auch wenn es sich um eine interne Diskussion der Landesregierung handelt würden mich Begründungen schon interessieren; diese zu liefern dürfte doch kein Problem sein, oder doch?
Ich weiß nicht, wer die
Ich weiß nicht, wer die Gegendarstellung für Philipp Achhammer und Maria Hochgruber Kuenzer geschrieben hat, aber auf jeden Fall war es eine Person, die den Unterschied zwischen "verwehren" und verwahren" nicht kennt. Lustig ist die inhaltliche Zweideutigkeit der Stellungnahme. So wird praktisch zugegeben, dass die Stellungnahmen der beiden nicht der Wahrheit entsprechen. Achhammer und Hochgruber Kuenzer sollten sich wohl einen besseren Geisterschreiber suchen.